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Immobilienpreise und Mietspiegel: Frankfurt am Main-Dornbusch

Inhaltsverzeichnis

Kurzbeschreibung

Nach starken Preissteigerungen 2014 hat sich die Lage im Viertel zuletzt beruhigt: Die durchschnittlichen Kaufpreise verharren bei 3.600 Euro je Quadratmeter, bei den Mieten ging es im Schnitt um acht Prozent aufwärts auf knapp 12 Euro je Quadratmeter – ein eher ungewöhnliches Bild, klettern doch üblicherweise die Kaufpreise schneller als die Mieten. Doch hier ist Luftholen angesagt: Binnen zehn Jahren haben sich die Kaufpreise glatt verdoppelt. Die seltenen Schnäppchen beginnen in den weniger attraktiven Nachkriegs-Wohnblocks bereits bei knapp 3000 Euro – sind aber rar, denn Verkaufsdruck haben nur wenige.

„Der Dornbusch“, wie ihn die Frankfurter nennen, ist ein eher unauffälliger Stadtteil: Abgesehen von den Villen im Dichterviertel, die nur selten auf den Markt kommen, prägen viele einfache Wohnblocks, die in den 50er- bis 70er-Jahren entstanden sind, das Bild. Daran dürfte sich kurzfristig wenig ändern, denn Neubauprojekte sind Mangelware. Der Stadtbezirk gehört zu jenen mit der geringsten Quote an Wohnbaufertigstellungen von ganz Frankfurt, der jüngste Neubauboom geht fast vollends am Dornbusch vorbei.

Dennoch lebt es sich gut im Schatten der populären In-Viertel Frankfurts. Binnen sechs Minuten bringt die dicht getaktete U-Bahn ...

Immobilien- und Mietpreise in Frankfurt am Main-Dornbusch

Karte

Der Immobilienmarkt in Frankfurt am Main-Dornbusch

Nach starken Preissteigerungen 2014 hat sich die Lage im Viertel zuletzt beruhigt: Die durchschnittlichen Kaufpreise verharren bei 3.600 Euro je Quadratmeter, bei den Mieten ging es im Schnitt um acht Prozent aufwärts auf knapp 12 Euro je Quadratmeter – ein eher ungewöhnliches Bild, klettern doch üblicherweise die Kaufpreise schneller als die Mieten. Doch hier ist Luftholen angesagt: Binnen zehn Jahren haben sich die Kaufpreise glatt verdoppelt. Die seltenen Schnäppchen beginnen in den weniger attraktiven Nachkriegs-Wohnblocks bereits bei knapp 3000 Euro – sind aber rar, denn Verkaufsdruck haben nur wenige.

„Der Dornbusch“, wie ihn die Frankfurter nennen, ist ein eher unauffälliger Stadtteil: Abgesehen von den Villen im Dichterviertel, die nur selten auf den Markt kommen, prägen viele einfache Wohnblocks, die in den 50er- bis 70er-Jahren entstanden sind, das Bild. Daran dürfte sich kurzfristig wenig ändern, denn Neubauprojekte sind Mangelware. Der Stadtbezirk gehört zu jenen mit der geringsten Quote an Wohnbaufertigstellungen von ganz Frankfurt, der jüngste Neubauboom geht fast vollends am Dornbusch vorbei.

Dennoch lebt es sich gut im Schatten der populären In-Viertel Frankfurts. Binnen sechs Minuten bringt die dicht getaktete U-Bahn die Bewohner in die Innenstadt, die lokale Infrastruktur stimmt, der Sinai-Park bietet Grünflächen, Parkplätze sind nicht so knapp wie in den innenstadtnahen Vierteln.

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Der Schock saß tief, als im Jahr 2010 die Deutsche Börse mit 2000 Mitarbeitern den Stadtteil aus steuerlichen Gründen in Richtung Eschborn verließ. Zwar befand sich der Börsensitz räumlich sogar ...

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