Wer das Eigenheim vor dem Verkauf saniert, erzielt dadurch in der Regel einen höheren Verkaufspreis. Doch Handwerkermangel, hohe Materialkosten und Lieferprobleme wirken zurzeit abschreckend. Wann sich die Sanierung im Einzelfall lohnt – und wann nicht
Am Immobilienmarkt stehen die Zeichen angesichts der anhaltenden Inflation und steigender Zinsen auf Umbruch. Das macht sich nicht nur bei Immobilienkäufern, sondern auch bei vielen Maklern bemerkbar. Warum ihre Rolle künftig wieder wichtiger wird, darum geht es in der neuen Podcastfolge vom „Lagebericht“
Seit die Zinsen enorm gestiegen sind, geht dem Immobilienboom die Puste aus. Viele Käufer hoffen auf den großen Preisverfall. Den wird es wahrscheinlich nicht geben. Umso wichtiger ist es jetzt, genau zu rechnen, wo sich ein Hauskauf jetzt noch lohnt
Mit einem Vollkredit lässt sich der Traum von der eigenen Immobilie auch ohne Eigenkapital erfüllen. Allerdings gehen damit erhöhte Risiken einher. Für manchen kann sich die Option trotzdem rechnen
Die eigenen vier Wände werden immer kostspieliger. Grund dafür ist die Inflation – sie treibt die Preise für Baumaterial, Rohstoffe und die Immobilien selbst. Staatliche Fördermittel können helfen, den Weg zum eigenen Traumhaus zu ebnen
Der große Preisauftrieb bei Wohnimmobilien ist vermutlich vorbei – der Markt hat den Scheitelpunkt erreicht. Doch auf breiter Front sinken werden die Preise deshalb noch lange nicht. Was Hauskäufer und Mieter jetzt beachten sollten
Wer von einem eigenen Haus träumt, muss eine ganze Stange Geld mitbringen. Wie viel Eigenkapital künftige Eigenheimbesitzer benötigen – und welche Posten dazugehören
Mittels Crowdinvesting können auch Kleinanleger ihr Geld im Immobilienmarkt anlegen. Wie das funktioniert, erklärt Volker Wohlfahrt, Geschäftsführer von Zinsbaustein, in der neuen Folge unseres Immobilien-Podcasts Lagebericht
Wer eine sechsstellige Summe anlegen will, muss in erster Linie eine psychologische Hürde meistern. Denn 100.000 Euro sind kein Kleingeld mehr und das macht vielen Sparern Angst: Wie bringt man so viel Geld sicher unter? So geht's
250.000 Euro oder doch mehr als eine halbe Million? Check24 hat untersucht, wo für den Bau oder Kauf eines Hauses besonders viel Geld benötigt wird. Dies sind die zehn teuersten Städte
Der Boom am Häusermarkt scheint vorbei. Zumindest geht die Nachfrage zurück. Und die Stimmung bei Käufern und Bauträgern trübt sich ein. Das heißt aber noch lange nicht, das jetzt der große Preisverfall beginnt. Eine Bestandsaufnahme
Deutschland ist beim Anstieg der Häuserpreise fast nur Mittelmaß. In vielen Ländern hat sich Wohneigentum 2021 noch stärker verteuert. Dies sind die Spitzenreiter in der EU
Ertragreiche Weingüter locken Investoren an. Doch als passive Geldanlage taugen diese kaum. Warum Käufer aktiv werden und selbst in die Gummistiefel schlüpfen müssen
Die Vielfalt an Pferdeimmobilien ist groß, doch die meisten Liegenschaften fordern einen stolzen Preis. Wer mit den eleganten Tieren Geschäfte machen will, muss bei der Immobilienwahl einige Besonderheiten beachten.
Eine komplette Immobilie ist für Kleinanleger als Investitionsobjekt oft zu teuer. Die Blockchain-Technologie kann den Markt verändern und neue Anlagechancen in dem Sektor schaffen
Die Bauzinsen sind enorm gestiegen, doch nun verlangsamt sich der Aufschwung. Entwarnung gibt es am Immobilienmarkt aber noch nicht. Das heißt für Käufer: Sie müssen noch genauer rechnen
Netzwerken ist wichtig, kostet aber Zeit. Vor lauter Karrieremachen kann man glatt vergessen, Kontakte zu pflegen. Das Gute: Es ist nie zu spät, (wieder) damit anzufangen
Durch andauernde Lieferengpässe und steigende Preise erscheint alles knapp und teuer zu sein. Damit rechtfertigen Unternehmen zumindest die teils rapiden Preiserhöhungen. Allerdings sind die Preise einiger Rohstoffe und Vorprodukte auch spürbar gefallen. Einige Beispiele:
Kein Mietendeckel, dafür droht die Enteignung von Wohnungskonzernen. Der Immobilienmarkt in der Hauptstadt bleibt politisch, doch Investoren schreckt das bislang kaum
Nach dem Ende des Braunkohleabbaus sind rund um die Messestadt zahlreiche Seen entstanden. Das attraktive Umfeld gepaart mit kurzen Wegen in die Großstadt treibt die Preise
Selbst in Arbeitervierteln werden neuerdings Luxuswohnungen gebaut. Denn der Jobboom an der Isar setzt sich fort, und viele Topverdiener wollen Immobilien kaufen – um beinahe jeden Preis
Stattliche Löhne, ein attraktives Umfeld und wenig Platz zum Bauen: der perfekte Mix für hohe Immobilienpreise. Für Einsteiger wird der Kauf in Stuttgart immer weniger erschwinglich
Fast überall fehlt es an Arbeitskräften. Als Lösung wird nun eine 42-Stunden-Woche diskutiert. Das wäre der völlig falsche Weg, findet Markus Väth. Denn das Problem lässt sich auch anders lösen
Der ungebrochene Zuzug von Neubürgern und das knappe Bauland lassen die Immobilienpreise in Frankfurt in Sphären steigen, die man sonst nur aus der bayerischen Landeshauptstadt München kennt
Wer ein Haus bauen möchte, hat viele Möglichkeiten: Im physischen Alleingang, mit partieller Beteiligung oder komplett durch fremde Hand. Auf welche Vor- und Nachteile Bauherren achten sollten.
Mit einem Tiny House lässt sich der Traum vom Eigenheim schneller, günstiger und nachhaltiger verwirklichen. Baurechtliche Anforderungen und der damit verbundene bürokratische Aufwand variieren je nach Haustyp.
In den neuen Vierteln der Domstadt sollen die Bewohner nicht nur schlafen, sondern auch arbeiten, lernen und einkaufen. Klingt gut, doch viele Projekte lassen auf sich warten
Gesundheitsbehörden weltweit suchen nach Möglichkeiten, den Ausbruch der Affenpocken zu stoppen. Für Anleger rücken daher Aktien von Impfstoffherstellern in den Fokus, die von dem Wettlauf profitieren könnten
Die NRW-Metropole bebaut bereits heute fast jede verfügbare Fläche mit Wohnungen. Doch bald müssen neue Ideen her, um die Immobilienpreise im Zaum zu halten
Trotz zahlreicher Bauprojekte steigen die Immobilienpreise kräftig an. Während mancher Selbstnutzer lieber ins Umland flüchtet, zieht es Investoren weiter in die Stadt
Der Immobilienmarkt ist seit vielen Jahren angespannt. Kauf- und Mietmarkt haben sich auseinanderentwickelt und die Folgen der Ukraine-Krise erhöhen den Druck. Im „Lagebericht“ erklären Peter Hettenbach und Katarina Ivankovic, was auf die Marktteilnehmer zukommt