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Kredit Tilgungsrechner: Wie er funktioniert und was Sie beachten sollten

Tilgungsrechner: Ein Mann erstellt einen Tilgungsplan
Der Tilgungsrechner von Capital hilft dabei, einen Tilgungsplan für Ihren Kredit zu erstellen
© Jinda Noipho / Getty Images
Der Tilgungsrechner von Capital zeigt, wie lange ein Darlehen ab einer bestimmten Tilgungshöhe noch abbezahlt werden muss und welche Restschuld am Ende der Laufzeit bleibt. Stellen Sie jetzt Ihren Tilgungsplan auf

Inhaltsverzeichnis

Der Tilgungsrechner von Capital berechnet, wie lange Sie Ihr Darlehen bei einer bestimmten Tilgungshöhe abzahlen müssen und welche Restschuld am Ende der Laufzeit bleibt. Die Tilgung ist der Betrag, den Sie von der geschuldeten Summe Ihres Darlehens zurückzahlen. Damit unterscheidet sich die Tilgung von den Zinsen. Je mehr Geld Sie für die Tilgung aufbringen können, desto schneller ist Ihr Darlehen abbezahlt. Und idealerweise bleibt am Ende der Laufzeit gar keine Restschuld mehr. Berechnen Sie mit unserem Tilgungsrechner, wie viel Geld Sie dafür einplanen müssen.

Was bedeutet Tilgung?

Die Tilgung ist der Betrag, den Sie dem Kreditgeber zahlen, um die Summe Ihres Darlehens zu verringern. Angenommen, Sie könnten die gesamte Höhe des Darlehens schon nach einem Monat wieder zurückzahlen, dann wäre der gesamte Betrag getilgt. Das ist jedoch bei sehr großen Krediten meist nicht möglich. Daher bleibt meist nach jeder Kreditrate noch eine Restschuld, die ergibt sich daraus, dass von der Gesamtdarlehenshöhe die Höhe der bisher geleisteten Tilgung abgezogen wird. Falls Sie einmal nicht tilgen können, bleibt die Höhe dieser Restschuld gleich. Dieser Fall ist aber möglichst zu vermeiden, denn Sie möchten das Darlehen ja schnell tilgen. Je länger Sie benötigen, um das Darlehen zurückzuzahlen, desto höher fallen nämlich auch die Zinsen aus, die Sie über die Gesamtlaufzeit für das Darlehen zahlen. Die Zinsen fallen laufend an, egal ob Sie tilgen oder nicht.

Was ist der Unterschied zwischen Tilgung und Zinsen?

  • Die Zinsen sind der Preis des Darlehens
  • Die Tilgung bezeichnet den Betrag, den der Darlehensnehmer aufbringt, um das Darlehen monatlich zu verringern

Auf ein Darlehen müssen Sie Zinsen zahlen, sie sind der Preis dafür, dass die Bank Ihnen Geld geliehen hat. Die Zinsen fallen üblicherweise so lange an, wie eine Restschuld besteht. Und natürlich gilt: Je kleiner der Zinssatz, desto besser. Denn wenn Sie hohe Zinsen zahlen, dann wenden Sie besonders am Anfang eines Darlehens viel Geld dafür auf, das dann nicht mehr für die Tilgung zur Verfügung steht. Um die Restschuld zu vermindern, müssen Sie nämlich auch noch Geld für die Tilgung in die Hand nehmen. Nur die Höhe der Tilgungssumme schmälert die Restschuld. 

Der monatliche Zinsbetrag und der Tilgungsbetrag zusammen ergeben dabei die laufende Monatsrate. Sie bleibt bei Annuitätenkrediten konstant, das bedeutet: Der Zinsbetrag, den Sie jeden Monat an die Bank zahlen, verringert sich mit der Zeit (da die Restschuld allmählich kleiner wird und deswegen geringere Zinsen anfallen). Somit erhöht sich allmählich auch der Tilgungsanteil an jeder Rate. 

Was ist eine Sondertilgung?

Üblicherweise zahlt man Kredite mit regelmäßigen Raten zurück. Doch man kann auch gelegentliche größere Einmalzahlungen leisten, wenn man Geld übrig hat, die nennt man Sondertilgung. Die regelmäßige Tilgung wird häufig monatlich gezahlt, es sind jedoch auch andere Intervalle möglich. Eine Sondertilgung dagegen ist eine zusätzliche Summe zu den üblichen Monatsraten, die Sie der Bank zahlen, um Ihre Restschuld schneller abzubauen. Die regelmäßige Tilgung und damit auch die regelmäßige Rate, sollte grundsätzlich eine Höhe haben, von der Sie sicher sind, dass Sie diesen Betrag monatlich aufbringen können. Denn das Darlehen muss über die Laufzeit hinweg konstant zurückgezahlt werden, sonst bereitet die Bank Ihnen Ärger. 

Daher sollten die Monatsraten also lieber etwas kleiner ausfallen als das Maximum dessen, was Sie monatlich erübrigen können. Haben Sie dann wirklich zusätzliches Geld zur Verfügung, können Sie es – zu Zeitpunkten, die Sie selber wählen können – als Sondertilgung einbringen, wenn sie eine Sondertilgung im Vertrag mit der Bank vereinbart haben. So sind sie schneller schuldenfrei, ohne den Druck dauerhaft hoher Raten aushalten zu müssen. 

Je schneller Sie das Darlehen abzahlen, desto weniger Zinsen fallen über die gesamte Laufzeit an. Das bedeutet umgekehrt für die Bank: Sie verdient weniger Geld mit dem Kredit. Daher ist es oft nicht unbegrenzt möglich, Sondertilgungen zu leisten. In vielen Fällen deckeln Banken die Gesamtsumme der Sondertilgungen, die jährlich geleistet werden dürfen. Rund 5 Prozent der Gesamtkreditsumme sind dabei üblich. Oder sie verlangen Sondergebühren für weitere Sondertilgungen. So wollen Sie verhindern, dass Kreditnehmer schon weit vor dem Ende der Kreditlaufzeit mit dem Rückzahlen fertig sind. 

Im Tilgungsrechner haben Sie die Option, bestimmte Summen für die Sondertilgung einzugeben. Damit können Sie simulieren, wie schnell Ihre Restschuld alternativ abgezahlt wäre, wenn Sie diese Zusatzzahlungen leisten könnten. Wichtig: Nicht jeder Kreditvertrag ermöglicht automatisch Sondertilgungen. Jeder Darlehensnehmer sollte daher vor Abschluss des Vertrages mit seiner Bank besprechen, ob Sondertilgungen möglich sind und in welcher Höhe. 

Die Sondertilgung hilft, die Gesamtlaufzeit des Kredits zu verkürzen. Genau daran haben Darlehensnehmer Interesse, weil sie dann schneller schuldenfrei sind. Eine Sondertilgung im Vertrag zu vereinbaren, bietet sich an, wenn Sie in absehbarer Zeit Boni erhalten, also Sonderzahlungen vom Arbeitgeber, oder Geldgeschenke von Verwandten. Oder wenn Sie Gehaltssteigerungen erwarten, Erbschaften oder größere Auszahlungen aus bestehenden Sparverträgen. Grundsätzlich gilt: Sondertilgungen können geleistet werden, wann immer Sie Geld übrig haben – Sie müssen es aber nicht. Nur, dass sie im Vertrag vorgesehen sind, verpflichtet den Kreditnehmer also zu nichts. Die Vorteile der Sondertilgung im Überblick: 

  1. Verkürzung der Laufzeit
  2. Reduzierung der Restschuld
  3. Senkung der Gesamtkosten
  4. Mehr Flexibilität für zukünftige Darlehen

Was ist bei der Sollzinsbindung des Darlehens zu beachten?

Der Sollzins Ihres Darlehens ist üblicherweise fix, also festgeschrieben und zwar für einen bestimmten Zeitraum, er entspricht der vereinbarten Laufzeit Ihres Vertrages. Bei zehnjähriger Zinsbindung gilt also für zehn Jahr der vereinbarte Zins. Es gibt auch Verträge mit variablen Zinssätzen. Sie sind jedoch hierzulande bei Immobilienkrediten eher ungewöhnlich. Variable Zinssätze werden angepasst, wenn die Banken (oder Notenbanken) die Zinsen anpassen, also heben oder senken. Diese können sich in Ihrer Höhe von Rate zu Rate unterscheiden. Bei einem gebundenen Zins können Sie genauer berechnen, wie lange Sie Ihren Kredit tilgen müssen.

Denn die Summe der Zinsen kann über die Laufzeit der Sollzinsbindung nicht verändert werden und mit unserem Tilgungsrechner können Sie auch Ihren Tilgungsplan berechnen. Variable Zinsen sind vom Markt abhängig und können je nach dessen Entwicklung besser oder schlechter sein als festgelegte.

Wann bietet sich eine Anschlussfinanzierung an?

Nachdem die Sollzinsbindung abgelaufen ist, wird Ihr Darlehen zu einem variablen Zinssatz weiterlaufen. Es kann sich daher anbieten, den Kredit mit einem anderen abzulösen, das heißt, dass sie woanders zu günstigeren Zinsen ein Darlehen aufnehmen. Die Höhe dieses Darlehens sollte der Restschuld des alten entsprechen, sodass Sie dieses damit vollständig tilgen können. Nun haben Sie bei der anderen Bank einen Kredit und zahlen wieder einen gebundenen Zins. Das lohnt sich dann, wenn der Zins bei der neuen Bank niedriger ist als bei der alten.

Wie funktioniert der Tilgungsrechner?

  • Kredithöhe und Sollzins eingeben
  • Tilgung eingeben
  • Laufzeit eingeben
  • Sondertilgung einplanen
  • Restschuld berechnen
  • Kreditplan erstellen
  • Sollzins wird in Prozent pro Jahr angegeben

In unserem Tool können Sie die Daten Ihres Darlehens eingeben, um damit eine Abschätzung der Restschuld am Ende der Laufzeit zu berechnen. Zunächst geben Sie das Auszahlungsdatum des Darlehens an. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Sie den Betrag erhalten. Im nächsten Fenster beziffern Sie bitte, welche Summe Sie als Kredit aufnehmen.

Der Sollzins Ihres Darlehens wird in Prozent pro Jahr angegeben. Dann können Sie eingeben, wie hoch Ihre Tilgung ausfallen wird. Dafür haben Sie drei Möglichkeiten der Eingabe: prozentual in absoluter Höhe der Raten oder nach Monaten der Laufzeit des Darlehens. Wenn Sie die Tilgung prozentual leisten, wird jeweils ein Betrag in Prozent der Restschuld von dieser getilgt. Somit wird die Tilgungssumme stetig abnehmen. 

Anders ist es bei der Tilgung eines festen Betrags. Dabei ändert sich die Summe der Tilgung nicht, sie können zum Beispiel jeden Monat eine Summe von 1000 Euro tilgen. Dieser Tilgungsbetrag wird dabei einen immer höheren Prozentsatz der Höhe Ihrer Restschuld ausmachen, denn diese sinkt ja mit jeder Tilgung. Schließlich ist es auch möglich, eine gewünschte Laufzeit in Monaten anzugeben. Wenn Sie diese Option wählen, berechnet der Tilgungsrechner, welche monatliche Tilgung nötig ist, damit am Ende dieser Frist tatsächlich das gesamte Darlehen zurückgezahlt ist und keine Restschuld bleibt.

Heute erlauben auch einige Banken, die Tilgung während der Laufzeit anzupassen. Sie können so planen, dass siech die Höhe der Tilgung zu einem bestimmten Zeitpunkt verändert. Neben dem üblichen Modell der monatlichen Ratenzahlung können Sie auch berechnen, wie sich die Restschuld bei vierteljährlicher Ratenzahlung verändert.

Im nächsten Fenster tragen Sie ein, wie lange der Sollzins Ihres Darlehens gebunden ist, anschließend, welchen Zinssatz Sie für die anschließende Phase einkalkulieren. Schließlich können Sie optionale Sondertilgungen festlegen. Mit dem Button am Ende starten Sie die Berechnung Ihrer Tilgungsraten und Ihrer Restschuld.

Wie funktioniert der Tilgungsrechner mit Sondertilgungen? 

Im Finanzrechner können Sie Sondertilgungen planen. Eine Sondertilgung ist eine zusätzliche Zahlung des Darlehensnehmers, um den Kredit über die vereinbarten Raten hinaus zu tilgen. Wie häufig Sie eine Sondertilgung vornehmen können, wird vorher mit der Bank vereinbart. Um eine Sondertilgung im Tilgungsrechner einzuplanen, müssen Sie im Feld „Sondertilgungen sind geplant“ den Reiter „Ja“ auswählen. In der Regel gewähren Banken eine Sondertilgung pro Jahr.

Je nachdem, wie lange die Laufzeit der Kredits ist, müssen Sie Sondertilgungen hinzufügen. Sie finden den entsprechenden Button unter dem Reiter „1. Sonderzahlung“. Wichtig: Im Tilgungsrechner sind Sie auf fünf manuelle Sonderzahlungen limitiert. Wollen Sie mehr Sonderzahlungen kalkulieren, bietet sich dafür der Reiter „Regelmäßige Sonderzahlungen“ an. In dem Feld „Anzahl Zahlungen“ können Sie mehrere Sonderzahlungen eintragen. 

Tilgungsrechner: Wie viel Restschuld bleibt nach der Zinsbindung? 

Die Restschuld nach der Zinsbindung ergibt sich aus:

  • Kreditsumme
  • Zinssatz
  • Laufzeit
  • Höhe der monatlichen Raten

Wie viel Restschuld nach der Zinsbindung bleibt, lässt sich pauschal nicht beantworten, denn das kommt auf die Kreditsumme, den Zinssatz, die Anzahl der Raten (Laufzeit) und die Höhe der monatlichen Raten an, die der Darlehensnehmer zahlt. Angenommen, der Darlehensnehmer nimmt einen Kredit in Höhe von 300.000 Euro zu einem Zinssatz von 3 Prozent (0,25 Prozent pro Monat) auf. Bei einer einer Sollzinsbindung von zehn Jahren und einer monatlichen Rate von 2500 Euro, verliebe nach 120 Monaten eine Restschuld von 55.453 Euro.

Und die ergibt sich so: 2500 Euro mal 120 ergibt genau 300.000 Euro, also das Volumen des Kredits ohne Zinsen. Aber dadurch, dass die Zinsberechnung immer auf dem verbliebenen Kreditbetrag basiert, hat der Darlehensnehmer die Zinsen – in diesem Fall 55.453 Euro – noch nicht getilgt. Im Rechenbeispiel blieben diese Zinsen also die Restschuld, die dann wiederum mit einem Zins getilgt werden müsste, was wiederum Kosten verursacht.

Wichtig: Hätte der Darlehensnehmer monatlich 2897 Euro an die Bank gezahlt, hätte er oder sie den Kredit inklusive Zinsen innerhalb der Zinsbindung von zehn Jahren getilgt. Und so hätte der Darlehensnehmer Geld gespart, denn das Gesamtvolumen des Kredits hätte inklusive Zinsen 347.615 Euro betragen. Es besteht also ein Interesse daran, Kredite schnell zu bedienen, denn die Neufinanzierung eines Kredits kann unter Umständen schmerzen, wenn beispielsweise der Leitzins gerade dann oben ist.

Was beeinflusst beim Tilgungsrechner die Restschuld? 

Vor allem eines: nämlich die monatliche Tilgung des Darlehensnehmers. Je höher die monatliche Rate ist, desto schneller zahlen Sie den Kredit zurück und desto weniger Zinsen fallen an, weil die Zinsberechnung üblicherweise auf dem verbliebenen Kreditbetrag basiert. Das bedeutet, je schneller Sie den Kredit bezahlen, desto weniger Restschuld bleibt am Ende übrig. Und daran haben Sie ein Interesse.

Welche Auswirkung hat eine höhere anfängliche Tilgung auf die Restschuld? 

Wie im Rechenbeispiel bereits erörtert, hat eine höhere anfängliche Tilgung positive Effekte auf die Restschuld, denn sie resultiert in: 

  1. einer kürzeren Kreditlaufzeit, die
  2. zu weniger zu zahlenden Zinsen führt, was
  3. Ihnen mehr Flexibilität bietet

Generell gilt, dass es Sinn ergibt, nach Laufzeit der Zinsbindung keine Restschuld mehr bedienen zu müssen, denn wenn die Restschuld neu verzinst wird, kann es sein, dass die Zinsen zu diesem Zeitpunkt höher sind als zur Zeit der Zinsbindung. Mit Glück ist natürlich umgekehrt, also dass Sie die Restschuld günstiger verzinst bekommen, als es bei Sollzinsbindung der Fall war.

Wozu sind ein Tilgungsrechner und ein Tilgungsplan gut? 

Ein Tilgungsrechner ist ein Werkzeug für Kreditnehmer, um die Rückzahlung eines Kredits zu planen. Und ein Tilgungsplan ist wichtig, um vorausschauend zu finanzieren, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Denn erst wenn der Plan steht, lässt sich abschätzen, inwieweit zukünftige unerwartete Ausgaben wie Reparaturen des Autos oder Renovierungen mit dem Kredit und seiner Tilgung vereinbar sind. 

Außerdem dient der Tilgungsrechner als Kontrollwerkzeug. Durch die genaue Darstellung von Zins- und Tilgungsbeträgen erkennen Kreditnehmer, wie sich die Kosten im Laufe der Zeit entwickeln und wie viel Restschuld beispielsweise bestehen bleibt. Und daraus lässt sich dann auch eine andere Zahlungsstrategie entwickeln, um zu vermeiden, dass der Kredit teurer wird als geplant. 

Hohe oder niedrige Tilgung: Wie starte ich meine Finanzierung? 

Die Frage nach dem Start der Kreditfinanzierung richtet sich nach Ihren Einkommensverhältnissen und wie risikobereit Sie sind. Wenn Sie über eine hohe finanzielle Stabilität verfügen und andere finanzielle Verpflichtungen minimal sind, ergibt eine hohe Tilgung Sinn. Denn die reduziert die Laufzeit und somit das Gesamtvolumen des Kredits. 

Eine niedrige Tilgung böte sich an, wenn Ihr Einkommen begrenzt ist und Ihnen monatlich ein kleinerer finanzieller Spielraum zur Verfügung steht. Allerdings verlängert sich damit unter Umständen die Laufzeit des Kredits und damit sein Gesamtvolumen. Hier gilt es, sich nicht zu überheben!

Überlegen Sie sich auch, wie Ihre zukünftigen Ziele aussehen. Eine hohe Tilgung eignet sich für Sie, wenn Sie schnell schuldenfrei sein wollen. Eine niedrigere Tilgung ermöglich dagegen, gleichzeitig für anderen Ziele zu sparen. 

Wichtig: Es gibt auch besonders risikobereite Darlehensnehmer, die eine niedrige Tilgung bevorzugen, um überschüssiges Kapital anderweitig zu investieren, weil sie sich davon mehr Rendite erhoffen. Ob es besser ist, den Hauskredit zu tilgen oder das Geld anzulegen, erklärt Capital-Expertin Nadine Oberhuber hier.

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