Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Girokonto?
- Welche Arten von Girokonten gibt es?
- Was ist bei der Eröffnung eines Girokontos zu beachten?
- Wie unterscheiden sich Direkt- oder Filialbank voneinander?
- Welche Gebühren fallen fürs Girokonto an?
- Eignet sich das Girokonto zum Sparen?
- Was ist ein Dispokredit?
- Kann die Bank die Konditionen verändern?
- Kann man mit einem Girokonto auch im Ausland Geld abheben und bezahlen?
- Wie lässt sich ein Girokonto kündigen und wie gelingt ein Kontoumzug?
- Beim Wechsel der Bank sollten Sie außerdem folgende Tipps beachten:
Unser Tool hilft Ihnen bei der Wahl des geeigneten Girokontos. Wählen Sie zunächst aus, ob regelmäßig Geld auf Ihr Konto fließt und wie viel. In der Detail-Analyse können Sie weitere Angaben machen: Welche Bank- und Bezahlkarten benötigen Sie? Wie sehen Ihre individuellen Kontobewegungen aus, tätigen Sie also viele Überweisungen und Lastschriften? Und benötigen Sie eventuell am Monatsende einen Dispo-Rahmen? Um das passende Girokonto für Sie zu finden, vergleichen wir Startprämien, die Höhe der Kontoführungsgebühren, die Preise für Bank- und Kreditkarten sowie die Dispozinsen.
Was ist ein Girokonto?
Ein Girokonto ist ein Bankkonto, das hauptsächlich für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt wird. Es dient dazu, Geld sicher zu verwahren und gleichzeitig eine bequeme und bargeldlose Abwicklung von Ein- und Auszahlungen zu ermöglichen. Über ein Girokonto können verschiedene Transaktionen getätigt werden, wie Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge. Die Girocard und optional auch die Kreditkarte dienen dabei als Zahlungsmittel. Kreditkarten kann man auch weltweit zur bargeldlosen Bezahlung einsetzen, man kann sie direkt mit der Eröffnung eines Girokontos beantragen, aber auch noch nachträglich.
Im Grunde sind Girokonten unverzichtbar, denn ohne Kontoverbindung kann kein Arbeitgeber das Gehalt überweisen und auch Vermieter wollen die Miete in aller Regel per Dauerauftrag überwiesen bekommen. Daher sind Girokonten sowohl für Privatleute als auch für Geschäftsleute die Grundlage für den Zahlungsverkehr. Mit unserem Vergleichs-Tool können Sie sehen, welche Bank das beste Girokonto für Ihre Bedürfnisse bietet und ob sie die dazugehörige Bank- oder Kreditkarte kostenfrei ausstellt oder ob das extra kostet.
Welche Arten von Girokonten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Girokonten, mit unterschiedlichen Funktionen und Konditionen. Daher sind sie jeweils für verschiedene Nutzergruppen geeignet. Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Unterschiede:
- Ein klassisches Girokonto bei einer Filialbank deckt grundlegende Funktionen ab. Man kann damit Überweisungen und Lastschriften tätigen – auch noch auf Papier – und es beinhaltet in aller Regel eine Girocard (früher nannte man sie EC-Karte). Mit der Karte kann man Zahlungen tätigen, aber nur sofern genug Geld auf dem Konto ist. Denn es ist eine reine Debitkarte, so heißt es im Finanzjargon, mit der keine Kontoüberziehung möglich ist. Der Betrag wird zeitnah vom Konto abgebucht. Das klassische Girokonto eignet sich für den alltäglichen Zahlungsverkehr. Es richtet sich an die breite Masse der Bankkunden und umfasst kostenlose oder gebührenpflichtige Dienstleistungen. Welche das sind, entscheidet jeweils Bank. Auch das Onlinebanking ist mit solchen Konten in aller Regel möglich.
- Ein Online-Girokonto eignet sich besonders für diejenigen, die ihre Bankgeschäfte hauptsächlich digital abwickeln. Für diese Konten verlangen die Banken in der Regel niedrigere Gebühren oder sie bieten sie sogar kostenlos an. Denn für Onlinekunden müssen die Banken keine teuren Filialen mit Mitarbeitern vorhalten, da die Kontobesitzer vieles selbst per Computer abwickeln.
- Ein Gehaltskonto ist eine spezielle Form des Girokontos, bei dem die Banken regelmäßige Gehaltseingänge erwarten. Oft bieten Banken hierfür besondere Konditionen, wie niedrigere Kontoführungsgebühren oder zusätzliche Services. Denn wer ein Gehaltskonto bei einer Bank unterhält, der verfügt über regelmäßige Zahlungseingänge und ist eher an einer langfristigen Bindung zur Bank orientiert.
- Für junge Menschen und Studierende gibt es Jugend- und Studentenkonten, die oft kostenlos sind und spezielle Angebote beinhalten wie eine gebührenfreie Kreditkarte oder Rabatte.
- Ein Premium-Girokonto richtet sich an Kunden, die umfangreiche Zusatzleistungen wünschen, wie Versicherungen, eine höhere Verzinsung des Guthabens oder exklusive Kundenservices. Meist sind diese Konten daher mit höheren Gebühren verbunden.
- Zusätzlich gibt es noch Geschäftsgirokonten, die speziell auf die Bedürfnisse von Selbstständigen und Unternehmen zugeschnitten sind. Diese bieten oft Zusatzfunktionen wie ein höheres Überweisungslimit, man kann Buchhaltungssoftware integrieren oder spezielle Kreditangebote nutzen.
Verbraucher sollten das Konto wählen, das am besten zu ihren Bedürfnissen und finanziellen Gewohnheiten passt. Der Capital Girokonto-Vergleich unterstützt Sie dabei, das passende Angebot zu finden.
Was ist bei der Eröffnung eines Girokontos zu beachten?
Wer ein Girokonto eröffnen will, muss einige Voraussetzungen erfüllen: Der Antragsteller muss in der Regel volljährig sein und einen festen Wohnsitz in Deutschland haben. Zudem benötigt er einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, um seine Identität nachzuweisen. Will man das Konto online eröffnen – also nicht in einer Filiale – muss man ein Identifizierungsverfahren durchlaufen, also ein Post-Ident- oder Video-Ident-Verfahren, um die eigene Identität zu bestätigen.
Zudem führen viele Banken noch eine Bonitätsprüfung durch, um die Kreditwürdigkeit zu überprüfen. Das geschieht oft mittels Schufa-Abfrage. Einige Banken verlangen auch einen Nachweis über regelmäßige Einkünfte, insbesondere wenn Kunden einen Dispositionskredit wünschen. Diese Voraussetzungen dienen dazu, die Identität und Bonität des Antragstellers sicherzustellen und eine ordnungsgemäße Kontoeröffnung zu gewährleisten (im Sinne der Bankenvorschriften und der Geldwäscheprävention).
Wie unterscheiden sich Direkt- oder Filialbank voneinander?
Der Hauptunterschied zwischen Direkt- und Filialbanken liegt darin, ob die Bankgeschäfte vor Ort in Filialen oder nahezu ausschließlich online abgewickelt werden. Filialbanken bieten ihren Kunden den Vorteil, in den Filialen vor Ort eine persönliche Betreuung in Anspruch zu nehmen. Besonders für komplexere Finanzfragen kann das nützlich sein. Solche Banken verfügen über ein Netzwerk von Filialen und Geldautomaten, das erleichtert auch den Zugang zu Bargeld. Wenn Ihnen also der persönliche Kontakt zu einem Bankmitarbeiter wichtig ist, sowie ein breites Netz an Bankautomaten und Filialen, dann ist eine Filialbank für Sie die richtige Wahl.
Direktbanken hingegen operieren ausschließlich online oder telefonisch und haben keine physischen Filialen. Dadurch können sie hohe Kosten sparen und bieten oft geringere Kontoführungsgebühren an, sowie bessere Konditionen. Allerdings müssen Kunden bei Direktbanken auf die persönliche Betreuung verzichten und ihre Bankgeschäfte eigenständig übers Internet oder per Telefon erledigen.
Welche Gebühren fallen fürs Girokonto an?
Banken erheben verschiedene Gebühren für Girokonten. Sie unterscheiden sich je nach Bank und Kontomodell. Weit verbreitet sind die Kontoführungsgebühren, die monatlich oder jährlich erhoben werden. Zusätzlich können Kosten für einzelne Transaktionen anfallen, etwa für Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften. Einige Banken erheben auch Kosten für die Nutzung von Geldautomaten, besonders wenn die Kunden Geld bei fremden Banken abheben. Weitere Zusatzkosten fallen oft an für das Ausstellen von Debit- und Kreditkarten, sowie bei deren Benutzung. Oder für Dienstleistungen wie SMS-Benachrichtigungen oder das Versenden von Kontoauszügen in Papierform. Vergleichen Sie die Gebührenstruktur verschiedener Anbieter, denn nur so finden Sie ein Konto, das Ihren eigenen Bedürfnissen entspricht und Sie nicht mehr kostet als nötig.
Eignet sich das Girokonto zum Sparen?
Zum Sparen jedoch sollte man ein Girokonto grundsätzlich nicht benutzen. Natürlich kann man darauf eine beliebige Summe als Notfallpuffer anhäufen. Doch da Girokonten in erster Linie für den täglichen Zahlungsverkehr konzipiert sind, gibt es auf die Guthaben entweder gar keine oder nur sehr niedrige Zinsen. Das bedeutet: Ihr Geld vermehrt sich dort nicht. Im Gegenteil: Durch die allgemeine Teuerung, die Inflation, vermindert sich sogar die Kaufkraft des unverzinst angehäuften Geldes mit der Zeit. Wenn Sie daher Geld ansparen wollen, so nutzen Sie lieber verzinste Konten wie Tagesgeldkonten, Festgeldkonten oder Sparkonten. Sie bieten in aller Regel höhere Zinsen und ermöglichen es Ihnen dadurch, zumindest einen Teil des Inflationsverlusts wieder auszugleichen. Tages- und Festgeldkonten sind darauf ausgelegt, Kapital langfristig oder mittelfristig zu vermehren, während Girokonten fürs bargeldlose Bezahlen im Alltag und zum Transferieren von Geld gedacht sind.
Was ist ein Dispokredit?
Wenn Sie Ihr Girokonto als Gehaltskonto nutzen und dort regelmäßige Zahlungseingänge vorweisen können, können Sie die Bank nach einem Dispositionskredit fragen. Ein Dispositionskredit erlaubt es Ihnen, Ihr Konto bis zu einem bestimmten Limit zu überziehen und somit über mehr Geld zu verfügen, als tatsächlich auf dem Konto ist. Damit kann man zwischenzeitliche Finanzlücken überbrücken. Die Höhe dieses Kredits richtet sich nach dem monatlich eingehenden Gehalt und kann bis zu drei Monatsgehälter betragen. Kunden können den Kreditrahmen auch nachträglich erhöhen oder senken, sofern die Bank der Meinung ist, dass sie kreditwürdig genug sind. Ebenso kann die Bank den Dispositionskredit anpassen oder kündigen, wenn sich die finanzielle Situation des Kontoinhabers ändert.
Ganz wichtig ist: Ein Dispokredit sollte nie eine Dauerlösung sein! Denn in aller Regel sind die Zinsen für solche Kredite hoch. Ein Dispokredit unterscheidet sich von langfristigen Darlehen dadurch, dass er weder eine feste Laufzeit hat, noch eine vorgeschriebene Tilgung vereinbart wird. Es gibt also keine festen Raten. Wann und wie man den Dispo wieder abstottert und das Konto zurück in den Plusbereich bringt, entscheidet jeder Kunde selbst. Überziehen Sie Ihr Konto, fallen für jeden Tag Dispozinsen an, die jede Bank individuell festgelegt.
Diese Zinsen sind in der Regel weitaus höher als bei anderen Kreditarten. Darum sollte man Dispositionskredite nur kurzfristig nutzen, um hohe Zinskosten zu vermeiden. Es ist wichtig, die Konditionen für Dispositionskredite bereits vor der Kontoeröffnung zu prüfen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.
Kann die Bank die Konditionen verändern?
Eine Bank kann die Konditionen eines Girokontos nicht beliebig verändern. Das haben jüngst erst wieder Gerichtsurteile bestätigt. Änderungen der Vertragsbedingungen können Banken nur unter bestimmten Voraussetzungen und nach Einhaltung klarer Regeln vornehmen. Zunächst müssen solche Änderungen – als mögliche Änderungen – im Vertrag vereinbart sein. Die Anpassungen von Zinssätzen an die Marktzinsen sind ein Beispiel dafür. Und die Bank muss den Kunden rechtzeitig schriftlich darüber informieren – in der Regel mindestens zwei Monate im Voraus. Der Kunde hat dann die Möglichkeit, den Änderungen zu widersprechen oder das Konto zu kündigen. Außerdem dürfen die Änderungen nicht gegen geltendes Recht verstoßen und sie müssen verhältnismäßig sein.
Zinssätze oder Gebühren können beispielsweise angepasst werden, aber nicht in beliebiger Höhe. Zudem darf die Bank nicht ohne weiteres wesentliche Vertragsinhalte einseitig ändern. War ein Girokonto zum Beispiel zuvor kostenfrei, darf sie nicht einfach hohe Gebühren für die Kontoführung verlangen – oder muss zumindest vom Kunden eine eindeutige Zustimmung zu den neuen Gebühren einholen. Diese Regelungen dienen dem Schutz der Verbraucher. Sie sollen sicherstellen, dass Banken ihre Vertragsänderungen transparent vornehmen.
Kann man mit einem Girokonto auch im Ausland Geld abheben und bezahlen?
Mit einem Girokonto können Sie in der Regel auch Geld im Ausland abheben oder Geld ins Ausland überweisen. Viele Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, weltweit Bargeld an Geldautomaten abzuheben und Zahlungen mit der Girocard oder Kreditkarte zu tätigen. Allerdings fallen dabei häufig Kosten an. Diese Kosten können sowohl in Form fester Gebühren pro Abhebung auftreten, als auch prozentual berechnet werden. Die Banken verlangen dann abhängig von der abgehobenen Summe bestimmte Kosten für die Währungsumrechnung.
Einige Banken bieten spezielle Kontomodelle, bei denen keine oder reduzierte Kosten für Auslandsabhebungen anfallen. Es lohnt sich daher, vor einer Auslandsreise die Konditionen des eigenen Kontos zu überprüfen. Wer häufiger auf Reisen ist, der sollte sich eventuell sogar eine Bankkarte mit günstigen Auslandsgebühren zulegen. Es gibt auch Kreditkarten, die speziell für die internationale Nutzung konzipiert sind.
Wie lässt sich ein Girokonto kündigen und wie gelingt ein Kontoumzug?
Ein Girokonto zu kündigen ist in der Regel unkompliziert, es lässt sich jederzeit ohne Einhaltung einer Frist erledigen. Der Kontoinhaber schickt der Bank dazu eine schriftliche Kündigung, in der er sie auffordert, das Konto zu schließen und das verbleibende Guthaben auf ein anderes Konto zu überweisen. Wichtig ist: Der Kunde muss selbst dafür sorgen, dass alle ausstehenden Daueraufträge und Lastschriften rechtzeitig gestoppt oder auf das neue Konto umgeleitet werden. Sonst versuchen Geschäftspartner oder Energieversorger weiterhin, die Beträge vom inzwischen leeren Konto abzubuchen – das kann hohe Kosten durch Rücklastschriften und Mahnungen verursachen. Aber keine Angst, denn die Banken müssen den Kunden beim Wechsel helfen:
Es gibt den Konto-Wechselservice: Beim Umzug des Kontos sollte man den Wechselservice der neuen Bank nutzen. Sie übernimmt dann die Benachrichtigung der Zahlungspartner und sorgt dafür, dass die neue Daueraufträge und Lastschriften mit der aktuellen Kontonummer einrichten. Am besten sollte man das alte und das neue Konto ein paar Monate parallel weiterlaufen lassen, bevor man endgültig kündigt. Dann lässt sich gut kontrollieren, ob alle Geschäftspartner die neue Bankverbindung nutzen, oder wer noch auf das alte Konto zuzugreifen versucht.
Diese Schritt-Für-Schritt-Anleitung hilft, damit der Kontoumzug gelingt:
- Neues Konto eröffnen: Zuerst eröffnen Sie ein neues Girokonto bei der gewünschten Bank. Viele Banken bieten Online-Antragsverfahren, die schnell und bequem sind. Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Dokumente bereitliegen (zum Beispiel Personalausweis, Einkommensnachweise).
- Wechselservice der neuen Bank nutzen: Die meisten Banken bieten einen kostenlosen Kontowechselservice an. Dieser Service hilft, alle bestehenden Daueraufträge und Lastschriften vom alten Konto auf das neue Konto zu übertragen. Informieren Sie sich bei Ihrer neuen Bank über diesen Service und nutzen Sie ihn, das spart Zeit und Nerven.
- Daueraufträge und Lastschriften überprüfen: Überprüfen Sie alle Daueraufträge und Lastschriften auf Ihrem alten Konto und notieren Sie sich wichtige Details. Die neue Bank benötigt diese Informationen, um die Zahlungen auf das neue Konto zu übertragen.
- Arbeitgeber und regelmäßige Zahlungspartner informieren: Informieren Sie Ihren Arbeitgeber und alle regelmäßigen Zahlungspartner (zum Beispiel Vermieter, Versicherungen, Stromanbieter) über Ihre neuen Kontodaten. Geben Sie ihnen rechtzeitig Bescheid, um sicherzustellen, dass zukünftige Zahlungen auf das neue Konto erfolgen.
- Guthaben übertragen: Überweisen Sie das Restguthaben von Ihrem alten Konto auf das neue Konto. Stellen Sie aber sicher, dass auf dem alten Konto noch genügend Geld für mögliche ausstehende Zahlungen bleibt, bis Sie sicher sind, dass alle Lastschriften und Daueraufträge vollständig umgestellt sind.
- Altes Konto kündigen: Sobald alle Zahlungen erfolgreich über das neue Konto laufen, können Sie das alte Konto kündigen. Senden Sie dazu ein schriftliches Kündigungsschreiben an Ihre alte Bank. Bitten Sie um eine schriftliche Bestätigung der Kontoschließung.
- Kontoschließung überprüfen: Überprüfen Sie, ob Ihr altes Konto tatsächlich geschlossen wurde und keine weiteren Gebühren anfallen. Bewahren Sie alle Bestätigungen und Dokumente zur Kontoschließung sicher auf.
Beim Wechsel der Bank sollten Sie außerdem folgende Tipps beachten:
- Fristen beachten: Achten Sie darauf, dass alle Mitteilungen rechtzeitig erfolgen, um Zahlungsausfälle zu vermeiden.
- Gemeinschaftskonten: Bei Gemeinschaftskonten sollten alle Kontoinhaber den Wechsel koordinieren und unterschreiben.
- Überweisungen und Einzüge verfolgen: Behalten Sie in den ersten Wochen nach dem Wechsel die Kontobewegungen auf beiden Konten im Blick, um sicherzustellen, dass alle Zahlungen korrekt abgewickelt werden.