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Girokonto-Vergleich

Viele Bankkunden zahlen beträchtliche Gebühren für Ihre Girokonten. Das ist nicht immer gerechtfertigt – zu wem welches Konto passt und welche Kontoführungsgebühren dafür fällig werden, das berechnet der Girokonto-Vergleich von Capital

Unser Tool hilft Ihnen bei der Wahl eines geeigneten Girokontos. Wählen Sie zunächst aus, ob und wie viel Geld regelmäßig auf das Konto eingezahlt wird. In der Detail-Analyse können Sie weitere Angaben zu den gewünschten Karten und Ihren individuellen Kontobewegungen machen. Um das passende Girokonto für Sie zu finden, vergleichen wir das Startguthaben, die Höhe der Kontoführungsgebühren, den Preis für die Bank- und Kreditkarte sowie den Dispozins.

Was ist ein Girokonto?

Ein Girokonto wird zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs genutzt. Alle Zahlungseingänge und –abgänge werden auf dem Konto erfasst. Der Kontoinhaber kann bargeldlos mit der Girocard oder der Kreditkarte bezahlen, Überweisungen oder Lastschriften abwickeln sowie Geld einzahlen oder abheben. Die Girocard und optional die Kreditkarte werden als Zahlungsmittel genutzt. Die Kreditkarte ist ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel und kann bei der Neueröffnung eines Girokontos oder auch nachträglich beantragt werden. Mit unserem Vergleichs-Tool können Sie sehen, welche Bank eine Kreditkarte ausstellt und ob diese kostenfrei ist.

Was muss man bei der Eröffnung eines Girokontos beachten?

Ist man volljährig und geschäftsfähig, kann man bequem und unkompliziert ein Girokonto eröffnen. Sie können sich für eine Direkt- oder Filialbank entscheiden. Bei einer Direktbank können Sie Ihre Bankgeschäfte nur online ausführen. Bei einer Filialbank haben Sie die Online-Banking-Funktion und können den Bankschalter vor Ort für Serviceleistungen und Transaktionen nutzen.

Überprüfen Sie mit unserem Vergleichstool, welche Bank Kontoführungsgebühren erhebt – in der Regel entfallen diese bei Direktbanken. In einigen Fällen ist die Kontoführung nur unter bestimmten Bedingungen, wie einem monatlichen Mindestzahlungseingang kostenfrei. Zusätzlich können Kosten für das Ausstellen einer Girocard und Kreditkarte oder beim Zahlungsverkehr anfallen. Entscheidet man sich für eine Online-Bank, sind die Kosten oft niedriger.

Beachten Sie, dass sich das Girokonto nicht für Spareinlagen eignet, denn nur wenige Banken bieten Guthabenzinsen an. Als Sparkonto bieten sich Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld an.

Was ist ein Dispokredit?

Wenn Sie das Girokonto als Gehaltskonto nutzen und so einen regelmäßigen Zahlungseingang aufweisen, erhalten Sie einen Dispositionskredit. Mit einem Dispositionskredit verfügen Sie über Geld, das Ihr eigentliches Guthaben übersteigt. Die Kreditlinie hängt von der Höhe des monatlich eingehenden Gehalts ab. Die Höhe des Dispokredits kann bei bis zu drei Monatsgehältern liegen. Der Kreditrahmen kann vom Kunden nachträglich erhöht oder gesenkt werden, soweit es die Kreditwürdigkeit zulässt. Genauso kann die Bank bei einer Veränderung der finanziellen Situation des Kontoinhabers den Dispokredit reduzieren oder kündigen. Anders als bei einem langfristigen Darlehen werden bei einem Dispokredit keine begrenzte Laufzeit und keine vorgeschriebene Tilgung vereinbart. Überziehen Sie Ihr Konto, fallen Dispozinsen an. Den Zinssatz legt jede Bank selbst fest. Beim Girokonto ist der Dispozins im Vergleich zu anderen Kreditarten am höchsten. Es ist daher nicht ratsam, den Dispo länger als nötig in Anspruch zu nehmen.

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