Daniela Matha ist Geschäftsführerin der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft.
Frau Matha, zieht der Boom in Frankfurt die Preise in Offenbach mit?
Sicherlich profitiert Offenbach von dem Druck in Frankfurt. Aber dafür braucht es auch ein qualitätsvolles Angebot.
Das es gibt?
Ja, es gibt hier eine breite Palette an Angeboten, denn jeder sucht etwas anderes. Der eine möchte viel Platz, der andere zentral wohnen – und die Budgets unterscheiden sich auch.
Am alten Industriehafen hat die OPG ein neues Quartier entwickelt. Was war Ihre Idee dabei?
Wir haben verschiedene Investoren- gruppen angesprochen, von studentischem Wohnen bis hin zu Wohnungen für Senioren. Insgesamt haben wir auf eher hochwertiges Bauen gesetzt, was uns Kritik einbrachte. Als wir vor zehn Jahren begannen, hätte niemand gedacht, dass die Preisentwicklung so rasant sein wird. Aber das Image von Offenbach wird immer besser.
Das „Quartier am Main“ in Offenbach gilt als lebendig. Was kann man daraus lernen?
Wir haben den bestehenden Stadtteil und so viele Menschen wie möglich einbezogen, früh eine Schule gebaut und die öffentlichen Räume fertig- gestellt. Oberster Zweck ist es, für die Menschen zu bauen.
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