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Kurzbeschreibung
Manchmal können 15 Minuten entscheidend sein. Eine Viertelstunde Fahrzeit mehr bis zur Arbeitsstelle bedeutet die Entscheidung zwischen Alstertal und Volksdorf. „Für viele Leute ist in Sasel Schluss“, weiß Julia Pflugbeil von Engel & Völkers in Volksdorf. „Weiter weg von der Innenstadt wollen sie nicht ziehen.“ Das tut der Beliebtheit Volksdorfs trotzdem keinen Abbruch. Es kommt zwar immer noch kaum jemand aus Winterhude in den hohen Norden. Wer in Volksdorf keine Bleibe mehr findet, weicht heutzutage jedoch durchaus auch auf andere sogenannte Walddörfer wie Duvenstedt oder Lehmsahl aus – das wäre noch vor einigen Jahren unvorstellbar gewesen.
Immer mehr Menschen schätzen den dörflichen Charakter des Örtchens, das dank U-Bahn-Anschlusses eine direkte Verbindung mit der Hamburger City hat. Ein unschlagbarer Vorteil gegenüber anderen Walddörfern, die seit 30 Jahren auf eine Anbindung an den Schienenverkehr warten.
Ob Einfamilienhaus mit Garten, Doppelhaushälfte, Kaufmannsvilla oder „Kaffeemühle“ (ein Backsteinbau mit quadratischem Grundriss, zwei Vollgeschossen und Ziegel-Walmdach) – gesucht wird alles, gefunden nur wenig. Die Zahl der Neubauten hält sich in Grenzen, Massenbebauung wie in anderen Gegenden Hamburgs sucht man vergebens.
Die Preise für Wohneigentum steigen hier oben ebenso wie in den innerstädtischen Lagen: Seit 2014 verteuerten sich Eigentumswohnungen um 6,7 Prozent. Das Maklerhaus ...
Immobilien- und Mietpreise in Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt
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Der Immobilienmarkt in Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt
Manchmal können 15 Minuten entscheidend sein. Eine Viertelstunde Fahrzeit mehr bis zur Arbeitsstelle bedeutet die Entscheidung zwischen Alstertal und Volksdorf. „Für viele Leute ist in Sasel Schluss“, weiß Julia Pflugbeil von Engel & Völkers in Volksdorf. „Weiter weg von der Innenstadt wollen sie nicht ziehen.“ Das tut der Beliebtheit Volksdorfs trotzdem keinen Abbruch. Es kommt zwar immer noch kaum jemand aus Winterhude in den hohen Norden. Wer in Volksdorf keine Bleibe mehr findet, weicht heutzutage jedoch durchaus auch auf andere sogenannte Walddörfer wie Duvenstedt oder Lehmsahl aus – das wäre noch vor einigen Jahren unvorstellbar gewesen.
Immer mehr Menschen schätzen den dörflichen Charakter des Örtchens, das dank U-Bahn-Anschlusses eine direkte Verbindung mit der Hamburger City hat. Ein unschlagbarer Vorteil gegenüber anderen Walddörfern, die seit 30 Jahren auf eine Anbindung an den Schienenverkehr warten.
Ob Einfamilienhaus mit Garten, Doppelhaushälfte, Kaufmannsvilla oder „Kaffeemühle“ (ein Backsteinbau mit quadratischem Grundriss, zwei Vollgeschossen und Ziegel-Walmdach) – gesucht wird alles, gefunden nur wenig. Die Zahl der Neubauten hält sich in Grenzen, Massenbebauung wie in anderen Gegenden Hamburgs sucht man vergebens.
Die Preise für Wohneigentum steigen hier oben ebenso wie in den innerstädtischen Lagen: Seit 2014 verteuerten sich Eigentumswohnungen um 6,7 Prozent. Das Maklerhaus Grossmann & Berger geht für dieses Jahr von Preissteigerungen in ähnlicher Höhe aus. Käufer älterer Wohnungen müssen mit 3400 Euro pro Quadratmeter kalkulieren; Neubauten werden durchschnittlich mit 4500 Euro pro gehandelt.