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Kurzbeschreibung
Wie die benachbarten Stadtteile Großenbaum und Huckingen gehört Buchholz zu den typischen Reihenhaus-Quartieren der Stadt. Die Häuser sind längst abbezahlt und die meisten baulich sehr gut in Schuss. Blumenkästen hängen in den Fenstern, die Besitzer hegen und pflegen ihren mühsam zusammengesparten Besitz.
Aber auch hier tickt die demografische Zeitbombe. Es gibt weitaus mehr Pensionäre als junge Leute. Der Durchschnitts-Buchholzer hat 47,6 Jahre auf dem Buckel, 4,6 Jahre mehr als der Rest der Stadt. Die gut gehegten Eigenheime werden neue, jüngere Eigentümer in jedem Fall sanieren. Oliv- oder ockerfarbene Badezimmerfliesen sind heute nicht der „dernier crie“. Einfamilienhäuser aus den 1950er Jahren, die ihr Facelifting hinter sich haben, kosten in Buchholz um die 260.000 Euro. Für Luxusliner mit Doppelgarage, offenem Kamin und Fußbodenheizung auf 300 Quadratmetern Wohnfläche verlangen die Eigentümer mindestens 600.000 Euro. Mit der örtlichen Infrastruktur sind die meisten Buchholzer sehr zufrieden: Auf der Münchener Straße gibt es einige kleinere Geschäfte, eine Post und einen Supermarkt. Die größte Unfall-Klinik der Stadt steht ebenfalls in Buchholz.
Neue Einfamilienhäuser wie im Neubaugebiet rund um die Tiroler Straße waren sehr gut nachgefragt. Ältere Immobilien ohne Sanierung haben es dagegen schwer am Markt. Die gestiegene Immobiliennachfrage aus Düsseldorf könnte Buchholz aber mittelfristig nützen. Mieten und Kaufpreise für ...
Immobilien- und Mietpreise in Duisburg-Buchholz
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Der Immobilienmarkt in Duisburg-Buchholz
Die besten Wohnlagen in Duisburg - Buchholz
Wie die benachbarten Stadtteile Großenbaum und Huckingen gehört Buchholz zu den typischen Reihenhaus-Quartieren der Stadt. Die Häuser sind längst abbezahlt und die meisten baulich sehr gut in Schuss. Blumenkästen hängen in den Fenstern, die Besitzer hegen und pflegen ihren mühsam zusammengesparten Besitz.
Aber auch hier tickt die demografische Zeitbombe. Es gibt weitaus mehr Pensionäre als junge Leute. Der Durchschnitts-Buchholzer hat 47,6 Jahre auf dem Buckel, 4,6 Jahre mehr als der Rest der Stadt. Die gut gehegten Eigenheime werden neue, jüngere Eigentümer in jedem Fall sanieren. Oliv- oder ockerfarbene Badezimmerfliesen sind heute nicht der „dernier crie“. Einfamilienhäuser aus den 1950er Jahren, die ihr Facelifting hinter sich haben, kosten in Buchholz um die 260.000 Euro. Für Luxusliner mit Doppelgarage, offenem Kamin und Fußbodenheizung auf 300 Quadratmetern Wohnfläche verlangen die Eigentümer mindestens 600.000 Euro. Mit der örtlichen Infrastruktur sind die meisten Buchholzer sehr zufrieden: Auf der Münchener Straße gibt es einige kleinere Geschäfte, eine Post und einen Supermarkt. Die größte Unfall-Klinik der Stadt steht ebenfalls in Buchholz.
Neue Einfamilienhäuser wie im Neubaugebiet rund um die Tiroler Straße waren sehr gut nachgefragt. Ältere Immobilien ohne Sanierung haben es dagegen schwer am Markt. Die gestiegene Immobiliennachfrage aus Düsseldorf könnte Buchholz aber mittelfristig nützen. Mieten und Kaufpreise für Wohnungen zeigen schon jetzt leicht nach oben.