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Kurzbeschreibung
Hochhäuser, Siedlungsblocks, Reihenhäuser, Villen, ehemalige Burgen, Wasserschlösser und Gutshöfe: Baulich bietet Huckingen im Süden Duisburgs ein buntes Potpourri an schlechten und gelungenen Beispielen aus unterschiedlichen Bauepochen. Die Siedlungsgeschichte des 1929 eingemeindeten Stadtteils reicht mehr als 1300 Jahre zurück. Bis heute hat sich der Stadtteil seinen überwiegend ländlichen Charakter bewahrt. Und das, obwohl er im Westen an den Industriestadtteil Hüttenheim grenzt. Doch wie Wedau und der benachbarte Stadtteil Großenbaum hat Huckingen insgesamt viel Grün und attraktive Wasserlagen zu bieten.
Die Naherholungsgebiete Biegerpark im Norden sowie die drei Seen im Osten Huckingens – der Remberger, der Großenbaumer und der Rahmersee – liegen direkt vor der Tür. Nördlich des Remberger Sees schließt sich seit 2001 zudem ein Golfplatz an. Dass Huckingen viele Vorzüge und zudem überaus hübsche und großzügige Einfamilienhäuser hat, sprach sich in den vergangenen Monaten bis nach Düsseldorf herum. „Wer im preislich überhitzten Düsseldorf nicht fündig wird, kommt gern nach Huckingen“, sagt Makler Axel Quester.
Auch die Bodenpreise erreichen fast Landeshauptstadt-Niveau. Ausnahmewerte von bis zu 400 Euro pro Quadratmeter Bauland werden in Huckingen erreicht. Um die 300 Euro pro Quadratmeter zahlten die Bauherren, die sich im Neubaugebiet „Angerbogen“ ein Grundstück sicherten. Die Stadt erlaubte den Käufern, eigene Baustile zu ...
Immobilien- und Mietpreise in Duisburg-Huckingen
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Der Immobilienmarkt in Duisburg-Huckingen
Golfplatz als Lageplus - Die besten Wohnlagen in Duisburg - Huckingen
Hochhäuser, Siedlungsblocks, Reihenhäuser, Villen, ehemalige Burgen, Wasserschlösser und Gutshöfe: Baulich bietet Huckingen im Süden Duisburgs ein buntes Potpourri an schlechten und gelungenen Beispielen aus unterschiedlichen Bauepochen. Die Siedlungsgeschichte des 1929 eingemeindeten Stadtteils reicht mehr als 1300 Jahre zurück. Bis heute hat sich der Stadtteil seinen überwiegend ländlichen Charakter bewahrt. Und das, obwohl er im Westen an den Industriestadtteil Hüttenheim grenzt. Doch wie Wedau und der benachbarte Stadtteil Großenbaum hat Huckingen insgesamt viel Grün und attraktive Wasserlagen zu bieten.
Die Naherholungsgebiete Biegerpark im Norden sowie die drei Seen im Osten Huckingens – der Remberger, der Großenbaumer und der Rahmersee – liegen direkt vor der Tür. Nördlich des Remberger Sees schließt sich seit 2001 zudem ein Golfplatz an. Dass Huckingen viele Vorzüge und zudem überaus hübsche und großzügige Einfamilienhäuser hat, sprach sich in den vergangenen Monaten bis nach Düsseldorf herum. „Wer im preislich überhitzten Düsseldorf nicht fündig wird, kommt gern nach Huckingen“, sagt Makler Axel Quester.
Auch die Bodenpreise erreichen fast Landeshauptstadt-Niveau. Ausnahmewerte von bis zu 400 Euro pro Quadratmeter Bauland werden in Huckingen erreicht. Um die 300 Euro pro Quadratmeter zahlten die Bauherren, die sich im Neubaugebiet „Angerbogen“ ein Grundstück sicherten. Die Stadt erlaubte den Käufern, eigene Baustile zu verwirklichen. Entsprechend bunt sieht die Siedlung an der Stadtgrenze zu Düsseldorf heute auch aus.
Immobiliensuchende schätzen neben der ländlichen Prägung und dem preisgekrönten Edeka-Center Angerbogen vor allem die Nähe zur Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Airport Düsseldorf International ist in weniger als 30 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Viel Grün, Wasser und ein eigener Golfplatz – das hat kaum eine andere Duisburger Wohnlage zu bieten.