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Kurzbeschreibung
Die Stadtmitte, das ist in Bremen der Roland. Vor der Kulisse prunkvoller Kaufmannshäuser und mit Blick auf das alte Rathaus und den Dom steht der steinerne Jüngling seit Jahrhunderten als Symbol für die Rechte der stolzen Hansestadt. Drei Ecken entfernt liegt ein aus dem Mittelalter erhaltenes Quartier, das putzige Schnoorviertel mit seinen verwinkelten Gässchen, exquisiten Galerien und edlen Restaurants. Seit die Kontorhäuser am Weserufer sich in die Ausgehmeile Schlachte verwandelten, zieht sich die Innenstadt bis an den Fluss. Wohnungen aber sind rar, im Zentrum dominieren Büros und Geschäfte.
Doch das dürfte sich ändern, spätestens 2020 sollen im Stadtkern gut zehn Prozent mehr Einwohner leben. Wegen des anhaltenden Trends des 'Zurück in die Stadt' will Bremens Verwaltung das Zentrum als Wohnstandort etablieren und dafür Baulücken schließen. Im lange vernachlässigten Stephaniviertel ist 2013 ein Mehrfamilienhaus mit 40 Mietwohnungen für gehobene Ansprüche fertiggestellt worden, ein zweites ist im Bau. Ein größeres Neubauprojekt ist auf einem ehemaligen Schulgelände am Stephanitor geplant.
Nur mit der Contrescarpe gibt es mitten in der City eine Topadresse mit Blick ins Grüne. Die ruhige Straße zieht sich entlang der Wallanlagen, ein Grüngürtel mit Wassergraben an der Ostseite des Stadtkerns. Hier ist auf der Fläche eines abgerissenen Bürogebäudes eine Wohnanlage von zwei zusammenhängenden Gebäuden mit insgesamt 37 Eigentumswohnungen ...
Immobilien- und Mietpreise in Bremen-Mitte
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Der Immobilienmarkt in Bremen-Mitte
Die besten Wohnlagen in Bremen - Mitte
Die Stadtmitte, das ist in Bremen der Roland. Vor der Kulisse prunkvoller Kaufmannshäuser und mit Blick auf das alte Rathaus und den Dom steht der steinerne Jüngling seit Jahrhunderten als Symbol für die Rechte der stolzen Hansestadt. Drei Ecken entfernt liegt ein aus dem Mittelalter erhaltenes Quartier, das putzige Schnoorviertel mit seinen verwinkelten Gässchen, exquisiten Galerien und edlen Restaurants. Seit die Kontorhäuser am Weserufer sich in die Ausgehmeile Schlachte verwandelten, zieht sich die Innenstadt bis an den Fluss. Wohnungen aber sind rar, im Zentrum dominieren Büros und Geschäfte.
Doch das dürfte sich ändern, spätestens 2020 sollen im Stadtkern gut zehn Prozent mehr Einwohner leben. Wegen des anhaltenden Trends des 'Zurück in die Stadt' will Bremens Verwaltung das Zentrum als Wohnstandort etablieren und dafür Baulücken schließen. Im lange vernachlässigten Stephaniviertel ist 2013 ein Mehrfamilienhaus mit 40 Mietwohnungen für gehobene Ansprüche fertiggestellt worden, ein zweites ist im Bau. Ein größeres Neubauprojekt ist auf einem ehemaligen Schulgelände am Stephanitor geplant.
Nur mit der Contrescarpe gibt es mitten in der City eine Topadresse mit Blick ins Grüne. Die ruhige Straße zieht sich entlang der Wallanlagen, ein Grüngürtel mit Wassergraben an der Ostseite des Stadtkerns. Hier ist auf der Fläche eines abgerissenen Bürogebäudes eine Wohnanlage von zwei zusammenhängenden Gebäuden mit insgesamt 37 Eigentumswohnungen im Bau.
Wegen der idyllischen und zugleich zentralen Lage sind an der Contrescarpe auch die Preise außergewöhnlich hoch: Selbst kleine Eigentumswohnungen kosten pro Quadratmeter mehr als 3000 Euro. In der parallel gelegenen Kohlhökerstrasse werden in der Spitze auch 3500 Euro pro Quadratmeter aufgerufen.