„Die Bremer sind sehr traditionell“, stellt Thorsten Michels vom Maklerbüro Engel & Völkers fest. „In die Neustadt geht nur, wer sein Altbremer Haus in der Östlichen Vorstadt nicht mehr findet.“ Doch stetig steigende Preise und ein immer knapper werdendes Angebot trieben in den vergangenen Jahren mehr Immobiliensuchende denn je auf die linke Weser-Seite. Einmal dort angekommen, stellten sie fest, dass es sich – allen Vorurteilen zum Trotz – auch dort sehr gut leben lässt.
Zwar sind die Altbauten hier weniger großzügig als etwa im Nobelviertel Schwachhausen, doch schöne Stadthäuser finden sich auch in der Neustadt – vor allem in den ruhigen Straßen des Flüsseviertels. Beliebt ist auch das Wohnen nahe dem Werdersee, einem abgetrennten Teil der Kleinen Weser. Die Straße „Am Dammacker“ gehört hier zu den guten Lagen. Weil es im Flüsseviertel mittlerweile schwierig geworden ist, noch eines der begehrten Häuschen zu ergattern, boomt es auch nebenan. So hat sich zuletzt auch das Viertel zwischen Gastfeldstraße und Buntentorsteinweg zur gefragten Lage entwickelt. Hier gibt es mittlerweile auch einige Neubauten mit Eigentumswohnungen.
Wohnen der Luxusklasse bietet der zur Neustadt gehörige Stadtwerder mit Blick auf die Schlachte, Bremens Flaniermeile am rechten Weserufer. In den 1990er-Jahren entstand auf der Spitze der Halbinsel das Wohnquartier Teerhof, das architektonisch den Charakter der alten Speicherstadt aufnahm. In der Nähe des ...
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„Die Bremer sind sehr traditionell“, stellt Thorsten Michels vom Maklerbüro Engel & Völkers fest. „In die Neustadt geht nur, wer sein Altbremer Haus in der Östlichen Vorstadt nicht mehr findet.“ Doch stetig steigende Preise und ein immer knapper werdendes Angebot trieben in den vergangenen Jahren mehr Immobiliensuchende denn je auf die linke Weser-Seite. Einmal dort angekommen, stellten sie fest, dass es sich – allen Vorurteilen zum Trotz – auch dort sehr gut leben lässt.
Zwar sind die Altbauten hier weniger großzügig als etwa im Nobelviertel Schwachhausen, doch schöne Stadthäuser finden sich auch in der Neustadt – vor allem in den ruhigen Straßen des Flüsseviertels. Beliebt ist auch das Wohnen nahe dem Werdersee, einem abgetrennten Teil der Kleinen Weser. Die Straße „Am Dammacker“ gehört hier zu den guten Lagen. Weil es im Flüsseviertel mittlerweile schwierig geworden ist, noch eines der begehrten Häuschen zu ergattern, boomt es auch nebenan. So hat sich zuletzt auch das Viertel zwischen Gastfeldstraße und Buntentorsteinweg zur gefragten Lage entwickelt. Hier gibt es mittlerweile auch einige Neubauten mit Eigentumswohnungen.
Wohnen der Luxusklasse bietet der zur Neustadt gehörige Stadtwerder mit Blick auf die Schlachte, Bremens Flaniermeile am rechten Weserufer. In den 1990er-Jahren entstand auf der Spitze der Halbinsel das Wohnquartier Teerhof, das architektonisch den Charakter der alten Speicherstadt aufnahm. In der Nähe des ehemaligen Wasserwerks, der „umgedrehten Kommode“, entstanden in den letzten Jahren bereits einige exklusive Stadthäuser in moderner Architektur. Eine weitere Anlage mit Eigentumswohnungen soll bis Herbst 2014 fertiggestellt werden.
capital.de, 31.01.2017
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Einfamilien- oder Doppelhäuser aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) mit normaler Ausstattung werden zurzeit im Schnitt für 1.699 €/m² zum Kauf angeboten, Neubauhäuser (nicht älter als 3 Jahre) ...
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