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Kurzbeschreibung
Seinerzeit wohnten in der Klausener- und rund um die Lenné-Straße Magdeburger Industrielle und Bankiers. Die für sie errichteten Villen sind so geräumig, dass sie heute von mehreren Familien bewohnt werden oder Anwälten, Ärzten oder Steuerberatern als Domizil dienen. Sudenburg selbst galt als die klassische Arbeitervorstadt. Das zeigt sich vor allem bei den Geschossbauten, deren Mieten im Vergleich zu anderen Stadtteilen mit am niedrigsten sind.
Die Nähe zur Medizinischen Fakultät der Magdeburger Universität, die verhältnismäßig großzügig geschnittenen Wohnungen aus der Gründerzeit und günstige Mieten zwischen 4 und 6 Euro wirken anziehend. „Immer mehr Studenten und junge Ehepaare zieht es nach Sudenburg“, sagt Immobilien-Maklerin Jutta Stricker. Der Zuzug und ein gleichzeitiger Rückgang der Bautätigkeit könnten die Preise im Stadtteil langfristig steigen lassen. Zaghafte Bau-Aktivitäten gibt es lediglich noch im Einfamilienhaus-Segment. Wer sich dafür entscheidet, nimmt die Stadtrandlage und fehlendes Flair anderer Viertel in Kauf, spart aber auch Geld. Zwischen 60.000 und 130.000 Euro reichen in Sudenburg für den Traum vom Eigenheim.
Sudenburgs Imageproblem könnte durch den Zuzug junger Leute gelöst werden. Allerdings könnten Mieten und ...
Immobilien- und Mietpreise in Magdeburg-Sudenburg
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Der Immobilienmarkt in Magdeburg-Sudenburg
Die besten Wohnlagen in Magdeburg - Sudenburg/Leipziger Straße
Seinerzeit wohnten in der Klausener- und rund um die Lenné-Straße Magdeburger Industrielle und Bankiers. Die für sie errichteten Villen sind so geräumig, dass sie heute von mehreren Familien bewohnt werden oder Anwälten, Ärzten oder Steuerberatern als Domizil dienen. Sudenburg selbst galt als die klassische Arbeitervorstadt. Das zeigt sich vor allem bei den Geschossbauten, deren Mieten im Vergleich zu anderen Stadtteilen mit am niedrigsten sind.
Die Nähe zur Medizinischen Fakultät der Magdeburger Universität, die verhältnismäßig großzügig geschnittenen Wohnungen aus der Gründerzeit und günstige Mieten zwischen 4 und 6 Euro wirken anziehend. „Immer mehr Studenten und junge Ehepaare zieht es nach Sudenburg“, sagt Immobilien-Maklerin Jutta Stricker. Der Zuzug und ein gleichzeitiger Rückgang der Bautätigkeit könnten die Preise im Stadtteil langfristig steigen lassen. Zaghafte Bau-Aktivitäten gibt es lediglich noch im Einfamilienhaus-Segment. Wer sich dafür entscheidet, nimmt die Stadtrandlage und fehlendes Flair anderer Viertel in Kauf, spart aber auch Geld. Zwischen 60.000 und 130.000 Euro reichen in Sudenburg für den Traum vom Eigenheim.
Sudenburgs Imageproblem könnte durch den Zuzug junger Leute gelöst werden. Allerdings könnten Mieten und Preise für Eigentumswohnungen durch das knapper werdende Angebot steigen. Für Eigenheimbauer bleibt Sudenburg ein Notnagel.
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