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Kurzbeschreibung
Grafenwald gehört zu den nördlichen Stadtteilen Bottrops. Wie der Name „Wald des Grafen“ schon erkennen lässt, ist der Ortsteil sehr grün. Früher gehörte Grafenwald zur Bauernschaft Holthausen. Dann baute man eine eigene Schule und Kirche und wurde selbstständig. In Grafenwald treffen sich Ruhrgebiet und Münsterland, Moderne und dörfliche Tradition. Die Menschen hier sind halb Bergmann, halb Bauer und werden „Wöller“ - „die am Wald Wohnenden“ - genannt.
Durch den Bergbau kamen Ende des 19. Jahrhunderts viele Einwanderer nach Grafenwald, die in Bottroper und Oberhausener Zechen arbeiteten. 1960 wurde der erste Schacht in Grafenwald abgeteuft. Dort wird immer noch Kohle abgebaut, an einem der letzten Orte des Ruhrgebiets. Wurden in den 60er-Jahren einige Mehrfamilienhäuser gebaut, waren es später vor allem kleine Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Wohnqualität in Grafenwald ist hoch, neue Bebauungsflächen werden ausgewiesen. Allerdings gibt es einige Probleme mit Bergsenkungen. Der Stadtteil hat sich in den vergangenen Jahren um einige Meter gesenkt, zahlreiche Bergschäden sind die Folge. Manchmal müssen Häuser sogar abgerissen werden.
Die Infrastruktur in Grafenwald ist nicht besonders ausgeprägt, es gibt jedoch einen Wochenmarkt. Für ein ...
Immobilien- und Mietpreise in Bottrop-Kirchhellen-Süd/Grafenwald
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Der Immobilienmarkt in Bottrop-Kirchhellen-Süd/Grafenwald
Die besten Wohnlagen in Bottrop - Grafenwald
Grafenwald gehört zu den nördlichen Stadtteilen Bottrops. Wie der Name „Wald des Grafen“ schon erkennen lässt, ist der Ortsteil sehr grün. Früher gehörte Grafenwald zur Bauernschaft Holthausen. Dann baute man eine eigene Schule und Kirche und wurde selbstständig. In Grafenwald treffen sich Ruhrgebiet und Münsterland, Moderne und dörfliche Tradition. Die Menschen hier sind halb Bergmann, halb Bauer und werden „Wöller“ - „die am Wald Wohnenden“ - genannt.
Durch den Bergbau kamen Ende des 19. Jahrhunderts viele Einwanderer nach Grafenwald, die in Bottroper und Oberhausener Zechen arbeiteten. 1960 wurde der erste Schacht in Grafenwald abgeteuft. Dort wird immer noch Kohle abgebaut, an einem der letzten Orte des Ruhrgebiets. Wurden in den 60er-Jahren einige Mehrfamilienhäuser gebaut, waren es später vor allem kleine Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Wohnqualität in Grafenwald ist hoch, neue Bebauungsflächen werden ausgewiesen. Allerdings gibt es einige Probleme mit Bergsenkungen. Der Stadtteil hat sich in den vergangenen Jahren um einige Meter gesenkt, zahlreiche Bergschäden sind die Folge. Manchmal müssen Häuser sogar abgerissen werden.
Die Infrastruktur in Grafenwald ist nicht besonders ausgeprägt, es gibt jedoch einen Wochenmarkt. Für ein gebrauchtes freistehendes Eigenheim müssen Interessenten zwischen 180.000 und 600.000 Euro zahlen. Die Mieten liegen zwischen 4,50 und 7,50 Euro je Quadratmeter.
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