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Kurzbeschreibung
Fuhlenbrock bedeutet ursprünglich „Fauler Bruch“, also schlechte Bodenqualität. Heute werden für Fuhlenbrock die höchsten Preise in ganz Bottrop gezahlt. War dort früher nur Wald, ist es heute die beliebteste Wohngegend der Stadt. In den letzten zwei Jahrzehnten sind viele Menschen zugezogen, was die alteingesessenen Bewohner nicht immer erfreut hat, da ihr Stadtteil mehr und mehr zugebaut wurde.
Am Rande von Fuhlenbrock steht eine der letzten Zechen des Ruhrgebiets, Prosper-Haniel. Sie ist noch immer größter Arbeitgeber im Stadtteil. Wie in einem typischen Zechen-Stadtteil sieht es hier aber nicht aus. Ein- und Zweifamilienhäuser überwiegen, geschlossene Zechensiedlungen gibt es nicht. Grund hierfür ist der recht späte Start des Bergbaus in Fuhlenbrock. Die Haniel-Halde in Zechennähe krönt schon lange ein Amphitheater, und ein berühmter Kreuzweg führt hinauf - den hat sogar Papst Johannes Paul II einmal besucht.
Die Infrastruktur in Fuhlenbrock ist gut, es gibt einen eigenen Markt und der Einzelhandel hat eine lange Tradition. Es gibt noch Geschäfte, die seit mehr als 50 Jahren bestehen. Der Stadtteil hat nach wie vor einen dörflichen Charakter, die Sozialstruktur ist stabil.
Ein neues freistehendes Eigenheim bekommt man ab 300.000 Euro. Die Mieten ...
Immobilien- und Mietpreise in Bottrop-Fuhlenbrock-Wald
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Der Immobilienmarkt in Bottrop-Fuhlenbrock-Wald
Die besten Wohnlagen in Bottrop - Fuhlenbrock
Fuhlenbrock bedeutet ursprünglich „Fauler Bruch“, also schlechte Bodenqualität. Heute werden für Fuhlenbrock die höchsten Preise in ganz Bottrop gezahlt. War dort früher nur Wald, ist es heute die beliebteste Wohngegend der Stadt. In den letzten zwei Jahrzehnten sind viele Menschen zugezogen, was die alteingesessenen Bewohner nicht immer erfreut hat, da ihr Stadtteil mehr und mehr zugebaut wurde.
Am Rande von Fuhlenbrock steht eine der letzten Zechen des Ruhrgebiets, Prosper-Haniel. Sie ist noch immer größter Arbeitgeber im Stadtteil. Wie in einem typischen Zechen-Stadtteil sieht es hier aber nicht aus. Ein- und Zweifamilienhäuser überwiegen, geschlossene Zechensiedlungen gibt es nicht. Grund hierfür ist der recht späte Start des Bergbaus in Fuhlenbrock. Die Haniel-Halde in Zechennähe krönt schon lange ein Amphitheater, und ein berühmter Kreuzweg führt hinauf - den hat sogar Papst Johannes Paul II einmal besucht.
Die Infrastruktur in Fuhlenbrock ist gut, es gibt einen eigenen Markt und der Einzelhandel hat eine lange Tradition. Es gibt noch Geschäfte, die seit mehr als 50 Jahren bestehen. Der Stadtteil hat nach wie vor einen dörflichen Charakter, die Sozialstruktur ist stabil.
Ein neues freistehendes Eigenheim bekommt man ab 300.000 Euro. Die Mieten liegen zwischen fünf und acht Euro pro Quadratmeter.
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