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Kurzbeschreibung
In der Amtszeit von Oberbürgermeister Georg von Wolfram zwischen 1900 und 1919 entstand dieses Viertel zwischen Friedberger-, Prinz- und Lotzbeckstraße sowie Augsburger Localbahn als „Stadt in der Stadt“ mit Wohngebäuden, Kirchen und Schulen – vornehmlich für die Arbeiter der Augsburger Textilindustrie. Wegen seiner Nähe zur Innenstadt zogen später auch gerne höhere Beamte, Angestellte, Rechtsanwälte und Ärzte in das Quartier, was seinen Ruf als „gutes Wohnviertel“ bis heute prägt.
Doch zwischen den wenigen Straßenzügen bestehen große Unterschiede. Den östlichen Teil schneidet die Nagahama-Allee mit Schallschutzwänden brutal ab, auch wenn diese den Verkehrslärm lindern. Der Westen ist zweigeteilt. Zwischen Wolfram- und Friedbergerstraße stehen vornehmlich einfache Mehrfamilienhäuser, zwischen Wolfram- und Sanderstraße dagegen mehrheitlich Einfamilienhäuser mit eingewachsenen Gärten. Sie bleiben oft über Generationen in Familienbesitz. Kommt etwas überhaupt auf den Markt, ist es hier ebenso schnell weg wie im Spickel, beobachten Makler, obwohl Ruf ...
Immobilien- und Mietpreise in Augsburg-Wolfram- und Herrenbachviertel
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Der Immobilienmarkt in Augsburg-Wolfram- und Herrenbachviertel
Die besten Wohnlagen in Augsburg - Wolframviertel
In der Amtszeit von Oberbürgermeister Georg von Wolfram zwischen 1900 und 1919 entstand dieses Viertel zwischen Friedberger-, Prinz- und Lotzbeckstraße sowie Augsburger Localbahn als „Stadt in der Stadt“ mit Wohngebäuden, Kirchen und Schulen – vornehmlich für die Arbeiter der Augsburger Textilindustrie. Wegen seiner Nähe zur Innenstadt zogen später auch gerne höhere Beamte, Angestellte, Rechtsanwälte und Ärzte in das Quartier, was seinen Ruf als „gutes Wohnviertel“ bis heute prägt.
Doch zwischen den wenigen Straßenzügen bestehen große Unterschiede. Den östlichen Teil schneidet die Nagahama-Allee mit Schallschutzwänden brutal ab, auch wenn diese den Verkehrslärm lindern. Der Westen ist zweigeteilt. Zwischen Wolfram- und Friedbergerstraße stehen vornehmlich einfache Mehrfamilienhäuser, zwischen Wolfram- und Sanderstraße dagegen mehrheitlich Einfamilienhäuser mit eingewachsenen Gärten. Sie bleiben oft über Generationen in Familienbesitz. Kommt etwas überhaupt auf den Markt, ist es hier ebenso schnell weg wie im Spickel, beobachten Makler, obwohl Ruf und Preisniveau unter dem Spickel liegen. Weil die Preisspanne bei Einfamilienhäusern mit 270.000 bis 710.000 Euro groß ist, ist eine genaue Besichtigung der Objekte vor dem Kauf unerlässlich.
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