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Kurzbeschreibung
Heidelbergs neuester Stadtteil ist zu gut 50 Prozent erstellt. Die weiteren Bauabschnitte mit Wohn- und Gewerbeeinheiten sollen bis 2016 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs vollendet werden. Im Quartier entfaltet sich Leben, derzeit noch umgeben von Baulärm und Brachen: Es gibt den Nachbarschaftstreff „LA33“ mit Angeboten wie einem Café, Kinderkino, Konzerten oder Theaterkursen. Auch eine Kita, eine Kaffeebar und eine Sparkassen-Filiale beleben das Viertel, das nach Fertigstellung rund 120 Hektar umfasst.
Zur Baustruktur: Am Langen Anger, der zentralen Achse, stehen Wohnblöcke mit jeweils sechs Stockwerken. Eleganter und auch teurer wohnt es sich mit Blick auf das Pfaffengrunder Feld – dort wurden die Gebäude auf nur dreieinhalb Geschosse angelegt, die Wohneinheiten inklusive Penthouses sind großzügiger gestaltet. Begehrt sind nach Auskunft von Georg Breithecker alle Bahnstadt-Lagen: „Alle bisherigen Objekte wurden weit vor Fertigstellung verkauft.“ Breithecker leitet die Entwicklungsgesellschaft EGH, die als zentraler Entwickler und Vermarkter der Bahnstadt fungiert. Besonders gefragte Appartements, so ist zu hören, waren bis zu 30-fach überzeichnet. Hier entschied das Los.
Kritiker sind mit der Blockbauweise und der derzeit schlechten ...
Immobilien- und Mietpreise in Heidelberg-Bahnstadt
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Die besten Wohnlagen in Heidelberg - Bahnstadt
Heidelbergs neuester Stadtteil ist zu gut 50 Prozent erstellt. Die weiteren Bauabschnitte mit Wohn- und Gewerbeeinheiten sollen bis 2016 auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs vollendet werden. Im Quartier entfaltet sich Leben, derzeit noch umgeben von Baulärm und Brachen: Es gibt den Nachbarschaftstreff „LA33“ mit Angeboten wie einem Café, Kinderkino, Konzerten oder Theaterkursen. Auch eine Kita, eine Kaffeebar und eine Sparkassen-Filiale beleben das Viertel, das nach Fertigstellung rund 120 Hektar umfasst.
Zur Baustruktur: Am Langen Anger, der zentralen Achse, stehen Wohnblöcke mit jeweils sechs Stockwerken. Eleganter und auch teurer wohnt es sich mit Blick auf das Pfaffengrunder Feld – dort wurden die Gebäude auf nur dreieinhalb Geschosse angelegt, die Wohneinheiten inklusive Penthouses sind großzügiger gestaltet. Begehrt sind nach Auskunft von Georg Breithecker alle Bahnstadt-Lagen: „Alle bisherigen Objekte wurden weit vor Fertigstellung verkauft.“ Breithecker leitet die Entwicklungsgesellschaft EGH, die als zentraler Entwickler und Vermarkter der Bahnstadt fungiert. Besonders gefragte Appartements, so ist zu hören, waren bis zu 30-fach überzeichnet. Hier entschied das Los.
Kritiker sind mit der Blockbauweise und der derzeit schlechten Anbindung an den öffentlichen Naherkehr im Quartier nicht zufrieden. Eine Gesamtbewertung der Bahnstadt ist erst nach deren Vollendung möglich.
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