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Kurzbeschreibung
Rund um die St. Andreaskirche spielt sich das Alltagsleben entlang der Fußgängerzone ab. Im historischen Kern des Viertels leben rund 25.000 Menschen. Die Atmosphäre ist kleinstädtisch und beschaulich.
Schlebusch ist gefragt, in den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung um fünf Prozent gewachsen. Es gibt viele Grünflächen und Erweiterungskapazität im Westen. Dort wurden neue Häuser gebaut und es entstehen weitere Neubauprojekte. In diesem Jahr werden rund 40 Wohnungen im sogenannten „Gezelienquartett“ entstehen. Zwischen 210.000 und 285.000 Euro liegen die Preise für 75 bis 105 Quadratmeter. Die Nachfrage ist groß, meldet der Bauträger.
Zu den gefragten Ecken Schlebuschs zählt der Leimbacher Berg, ein ehemaliges Neubaugebiet der letzten 20 Jahre. Dort gibt es weiterhin freie Bauflächen, ebenso in der Waldsiedlung. Die typischen Einfamilienhäuser dieser Siedlung stammen aus den 50er und 60er Jahren und stehen auf vergleichsweise großen Grundstücken. Selbst renovierungsbedürftige mittelgroße Häuser wechseln erst bei deutlich mehr als 400.000 Euro ...
Immobilien- und Mietpreise in Leverkusen-Schlebusch-Nord
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Rund um die St. Andreaskirche spielt sich das Alltagsleben entlang der Fußgängerzone ab. Im historischen Kern des Viertels leben rund 25.000 Menschen. Die Atmosphäre ist kleinstädtisch und beschaulich.
Schlebusch ist gefragt, in den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung um fünf Prozent gewachsen. Es gibt viele Grünflächen und Erweiterungskapazität im Westen. Dort wurden neue Häuser gebaut und es entstehen weitere Neubauprojekte. In diesem Jahr werden rund 40 Wohnungen im sogenannten „Gezelienquartett“ entstehen. Zwischen 210.000 und 285.000 Euro liegen die Preise für 75 bis 105 Quadratmeter. Die Nachfrage ist groß, meldet der Bauträger.
Zu den gefragten Ecken Schlebuschs zählt der Leimbacher Berg, ein ehemaliges Neubaugebiet der letzten 20 Jahre. Dort gibt es weiterhin freie Bauflächen, ebenso in der Waldsiedlung. Die typischen Einfamilienhäuser dieser Siedlung stammen aus den 50er und 60er Jahren und stehen auf vergleichsweise großen Grundstücken. Selbst renovierungsbedürftige mittelgroße Häuser wechseln erst bei deutlich mehr als 400.000 Euro den Besitzer. Das Preisniveau in Schlebusch liegt seit langem schon rund 30 Prozent über dem Leverkusener Durchschnitt, daran dürfte sich auch in Zukunft wenig ändern.
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