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Erben Gesetzliche Erbfolge: Warum ein Testament trotzdem sinnvoll ist

Egal wie groß der Kuchen ist, ihn gerecht zu teilen fällt nicht leicht
Egal wie groß der Kuchen ist, ihn gerecht zu teilen fällt nicht leicht
© Mike Haddad
Die gesetzliche Erbfolge bestimmt, was Ehepartner, Kinder und andere Angehörige erben. Um Konflikte zu verhindern, sollte man trotzdem rechtzeitig ein Testament aufsetzen

Niemand denkt gern über den eigenen Tod nach und über die Frage: Wer bekommt danach eigentlich das, was ich besitze? So lässt sich wohl erklären, dass nur in jedem zweiten Erbfall die Verstorbenen ein Testament hinterlassen haben. Das ist im Grunde kein Problem, denn es gibt eindeutige Vorschriften, was im Todesfall gilt. Das Gesetz regelt, wer der rechtliche Nachfolger des Verstorbenen ist. Oft sind es mehrere Angehörige, deshalb legt es auch fest, wer welchen Anteil des Besitzes erhält. Nicht immer ist die gesetzliche Regelung aber auch die beste für die eigene Familie. Denn sie birgt viele Tücken, die man mit kluger Planung und einem Testament verhindern kann.

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