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Kurzbeschreibung
Opladen hat Zukunft. Die neue „Bahnstadt„ soll erst 2019 vollendet sein, dann aber wird die alte Kreisstadt mit den vielen drei- bis fünfgeschossigen Altbauten ein völlig neues Gesicht erhalten. Auf den riesigen ehemaligen Bahnflächen, auf denen früher Loks repariert wurden, wird ein kombiniertes Wohn-, Einkaufs-, Freizeit- und Campusviertel entstehen.
Statt schmuddeliger Bahngleisunterführungen sollen „Erlebnisbrücken“ das Stadtbild aufwerten – mit dem Bau wurde schon begonnen, ebenso mit den Vorbereitungen für die Grünanlagen. Die Bahnstadt ist „das städtebauliche Großprojekt“ für Leverkusen der nächsten 20 Jahre, sagen Makler. Vor diesem Hintergrund kann ein Immobilienerwerb auf oder in der Nähe der Bahnstadt ein lohnendes Investment sein.
Auch neben der Bahnstadt kann Opladen mit gefragten Wohngebieten aufwarten. Im sogenannten „Finanzamtviertel“ zwischen Sandstraße und Wupper sind Einfamilienhäuser kaum unter 350.000 Euro zu bekommen. Entlang der Ruhlachstraße stehen mehrere ältere Villen, gefragt ist auch die Wiembachallee. Jüngere Familien leben gerne entlang des Gierener Wegs, da sowohl Geschäfte als auch Schulen und der Bahnhof fußläufig zu erreichen sind.
Im Osten Oplandes wird es dann ländlicher und ruhiger. Wer ...
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Opladen hat Zukunft. Die neue „Bahnstadt„ soll erst 2019 vollendet sein, dann aber wird die alte Kreisstadt mit den vielen drei- bis fünfgeschossigen Altbauten ein völlig neues Gesicht erhalten. Auf den riesigen ehemaligen Bahnflächen, auf denen früher Loks repariert wurden, wird ein kombiniertes Wohn-, Einkaufs-, Freizeit- und Campusviertel entstehen.
Statt schmuddeliger Bahngleisunterführungen sollen „Erlebnisbrücken“ das Stadtbild aufwerten – mit dem Bau wurde schon begonnen, ebenso mit den Vorbereitungen für die Grünanlagen. Die Bahnstadt ist „das städtebauliche Großprojekt“ für Leverkusen der nächsten 20 Jahre, sagen Makler. Vor diesem Hintergrund kann ein Immobilienerwerb auf oder in der Nähe der Bahnstadt ein lohnendes Investment sein.
Auch neben der Bahnstadt kann Opladen mit gefragten Wohngebieten aufwarten. Im sogenannten „Finanzamtviertel“ zwischen Sandstraße und Wupper sind Einfamilienhäuser kaum unter 350.000 Euro zu bekommen. Entlang der Ruhlachstraße stehen mehrere ältere Villen, gefragt ist auch die Wiembachallee. Jüngere Familien leben gerne entlang des Gierener Wegs, da sowohl Geschäfte als auch Schulen und der Bahnhof fußläufig zu erreichen sind.
Im Osten Oplandes wird es dann ländlicher und ruhiger. Wer den Blick in das Bergische Land zu schätzen weiß, der sollte sich in der Gemarkung Biesenbach umschauen.
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