Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
„Gesund, schön und billig im Eigenheim wohnen“, warb man in den 30er-Jahren für die Gartenstadt. Immer noch rahmen Wald, Wiesen und Gärten das bürgerliche Wohngeschehen. Doch ausgesucht billig ist es nicht mehr. Mit viel Glück ergattert man ein überholungs-
bedürftiges 60er-Jahre- Reihenhaus für unter 200.000 Euro, häufiger kosten Ein- und Zweifamiliendomizile ab 250.000 Euro aufwärts. Dabei gilt: Je grüner und höher gelegen desto exklusiver die Häuser. Sieht man vom alten fachwerkbestückten Ortskern ab, wurde Harleshausen in den 30er- bis 80er-Jahren erbaut. Jünger und dichter sind die Gebiete Am Ziegenberg und ums Feldlager/Niederwiesen stadteinwärts besiedelt.
Seit jeher zieht es junge Familien, gern Akademiker, in den Nordwesten. Viele Eltern bleiben bis ins hohe Alter, weshalb sich der Stadtteil erst wieder allmählich verjüngt. Kindergärten, Grundschulen und Ärzte gibt es vor Ort, Gymnasien sind mit Bus oder Rad in 15 Minuten erreichbar. Noch heute geht man „ins Dorf“, um tägliche Besorgungen im alten Ortskern zu erledigen. Gemausert hat sich das Gastronomieangebot und reicht nun vom gutbürgerlichen „Papen Änne“ bis zum stadtbekannten Öko-Edelgriechen Mythos.
So bürgerlich solide wie seine Einwohnerschaft ist Harleshausens ...
Immobilien- und Mietpreise in Kassel-Harleshausen
Karte
Der Immobilienmarkt in Kassel-Harleshausen
Die besten Wohnlagen in Kassel - Harleshausen
„Gesund, schön und billig im Eigenheim wohnen“, warb man in den 30er-Jahren für die Gartenstadt. Immer noch rahmen Wald, Wiesen und Gärten das bürgerliche Wohngeschehen. Doch ausgesucht billig ist es nicht mehr. Mit viel Glück ergattert man ein überholungs-
bedürftiges 60er-Jahre- Reihenhaus für unter 200.000 Euro, häufiger kosten Ein- und Zweifamiliendomizile ab 250.000 Euro aufwärts. Dabei gilt: Je grüner und höher gelegen desto exklusiver die Häuser. Sieht man vom alten fachwerkbestückten Ortskern ab, wurde Harleshausen in den 30er- bis 80er-Jahren erbaut. Jünger und dichter sind die Gebiete Am Ziegenberg und ums Feldlager/Niederwiesen stadteinwärts besiedelt.
Seit jeher zieht es junge Familien, gern Akademiker, in den Nordwesten. Viele Eltern bleiben bis ins hohe Alter, weshalb sich der Stadtteil erst wieder allmählich verjüngt. Kindergärten, Grundschulen und Ärzte gibt es vor Ort, Gymnasien sind mit Bus oder Rad in 15 Minuten erreichbar. Noch heute geht man „ins Dorf“, um tägliche Besorgungen im alten Ortskern zu erledigen. Gemausert hat sich das Gastronomieangebot und reicht nun vom gutbürgerlichen „Papen Änne“ bis zum stadtbekannten Öko-Edelgriechen Mythos.
So bürgerlich solide wie seine Einwohnerschaft ist Harleshausens Wertstabilität. Wer Sicherheit sucht und Zeit mitbringt, nach Wohnperlen im überalterten Bestand zu fischen, ist hier richtig.