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Kurzbeschreibung
Im Hamburger Umland streben die Immobilieninteressenten weiter in die Peripherie. Unter anderem ins nordwestlich gelegene Elmshorn. Mit 49.000 Einwohnern ist die Stadt nicht nur die größte im Kreis Pinneberg, sondern auch so etwas wie das inoffizielle Zentrum: Die Kreisverwaltung hat seit einigen Jahren hier ihren Sitz. Zu den Arbeitgebern zählen unter anderem Teppich-Kibek, der Autozulieferer Autoliv und die Lebensmittelhersteller Kölln und Döllinghareico.
Seit bekannt wurde, dass das leer stehende frühere Hertie-Kaufhaus in Elmshorns Innenstadt teilweise abgerissen und 2013 als Einkaufszentrum neu eröffnet werden soll, interessieren sich etliche Investoren für die Stadt, wie der städtische Wirtschaftsförderer Thomas Becken zufrieden feststellt. Und so findet auch Makler Jan Berning nur lobende Worte: „Für Elmshorn sprechen Wirtschaftskraft, Infrastruktur und Wohnqualität.“
Letztere spiegelt sich in überwiegend guten bis mittleren und einigen sehr guten Wohnlagen wider. Als Sahnestücke gelten die Straßenzüge nördlich und südlich der viel befahrenen Kaltenweide mit ihren Jugendstil- und Gründerzeitvillen. Ebenfalls top: die Gegend um den Stadtpark Liether Wald.
Frank Köhler von Köhler und Tesch Immobilien sieht weitere Stadtviertel im Aufwind: „Der gesamte Süden Elmshorns entwickelt sich sehr gut.“ Mit einer Waldorfschule und der ebenfalls privaten Leibnizschule, die das Regelschulangebot ergänzen, dürfte Elmshorn-Süd zunehmend ...
Immobilien- und Mietpreise in Elmshorn
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Der Immobilienmarkt in Elmshorn
Verwaltungsstadt im Aufwind - Die besten Wohnlagen in Elmshorn
Im Hamburger Umland streben die Immobilieninteressenten weiter in die Peripherie. Unter anderem ins nordwestlich gelegene Elmshorn. Mit 49.000 Einwohnern ist die Stadt nicht nur die größte im Kreis Pinneberg, sondern auch so etwas wie das inoffizielle Zentrum: Die Kreisverwaltung hat seit einigen Jahren hier ihren Sitz. Zu den Arbeitgebern zählen unter anderem Teppich-Kibek, der Autozulieferer Autoliv und die Lebensmittelhersteller Kölln und Döllinghareico.
Seit bekannt wurde, dass das leer stehende frühere Hertie-Kaufhaus in Elmshorns Innenstadt teilweise abgerissen und 2013 als Einkaufszentrum neu eröffnet werden soll, interessieren sich etliche Investoren für die Stadt, wie der städtische Wirtschaftsförderer Thomas Becken zufrieden feststellt. Und so findet auch Makler Jan Berning nur lobende Worte: „Für Elmshorn sprechen Wirtschaftskraft, Infrastruktur und Wohnqualität.“
Letztere spiegelt sich in überwiegend guten bis mittleren und einigen sehr guten Wohnlagen wider. Als Sahnestücke gelten die Straßenzüge nördlich und südlich der viel befahrenen Kaltenweide mit ihren Jugendstil- und Gründerzeitvillen. Ebenfalls top: die Gegend um den Stadtpark Liether Wald.
Frank Köhler von Köhler und Tesch Immobilien sieht weitere Stadtviertel im Aufwind: „Der gesamte Süden Elmshorns entwickelt sich sehr gut.“ Mit einer Waldorfschule und der ebenfalls privaten Leibnizschule, die das Regelschulangebot ergänzen, dürfte Elmshorn-Süd zunehmend Hamburger Familien anziehen, die ihren Nachwuchs in ruhiger Lage und mit bester Förderung aufwachsen lassen wollen. Da sich das Angebot im Neubau derzeit auf kleine, aber hochpreisige Gebiete beschränkt, floriert vor allem der Markt mit Bestandsimmobilien.