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Kurzbeschreibung
„Sankt Schorsch“ nennen die Freiburger liebevoll den am Fuß des Schönbergs gelegenen Stadtteil. Der schmucke Vorort im Südwesten, ein ehemaliges Winzerdorf, dessen Wurzeln bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, hat bis heute seinen ländlichen Charme bewahrt: Nur 20 Prozent der Fläche sind besiedelt, der Rest: Obstwiesen, Äcker, Reben, Wald.
Einfamilienhäuser bestimmen das Ortsbild, durchsetzt von (Wein-)Bauernhöfen, ein paar Mietkomplexen und -einigen wenigen historischen Gebäuden. Als Wohnort wird der Stadtteil zunehmend beliebter, insbesondere für Fami¬lien. Hier kann man Kinder schon mal auf der Straße spielen lassen.
Die Infrastruktur stimmt: Kindergärten, Grund- und Hauptschulen, ein Gymnasium, eine Waldorfschule, Sportvereine, ein Freibad. Nicht zu vergessen: das nahe gelegene berühmte Keidel Mineral-Thermalbad. Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Metzger, Bäcker, Supermarkt, Apotheken, Arztpraxen – alles da. Große Einkaufszentren, die sich am Ortsrand in einem rauchfreien Industriegebiet angesiedelt haben, konnten die Läden im „Dorf“ nicht verdrängen.
In den großen Neubaugebieten am südwestlichen Ortsrand, angrenzend an die Rebhänge des Schönbergs entstand das Wohnprojekt Hofacker/Gottmersmatten. Und auf dem Areal Innere ...
Immobilien- und Mietpreise in Freiburg im Breisgau-St. Georgen
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Der Immobilienmarkt in Freiburg im Breisgau-St. Georgen
Die besten Wohnlagen in Freiburg - St. Georgen
„Sankt Schorsch“ nennen die Freiburger liebevoll den am Fuß des Schönbergs gelegenen Stadtteil. Der schmucke Vorort im Südwesten, ein ehemaliges Winzerdorf, dessen Wurzeln bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, hat bis heute seinen ländlichen Charme bewahrt: Nur 20 Prozent der Fläche sind besiedelt, der Rest: Obstwiesen, Äcker, Reben, Wald.
Einfamilienhäuser bestimmen das Ortsbild, durchsetzt von (Wein-)Bauernhöfen, ein paar Mietkomplexen und -einigen wenigen historischen Gebäuden. Als Wohnort wird der Stadtteil zunehmend beliebter, insbesondere für Fami¬lien. Hier kann man Kinder schon mal auf der Straße spielen lassen.
Die Infrastruktur stimmt: Kindergärten, Grund- und Hauptschulen, ein Gymnasium, eine Waldorfschule, Sportvereine, ein Freibad. Nicht zu vergessen: das nahe gelegene berühmte Keidel Mineral-Thermalbad. Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Metzger, Bäcker, Supermarkt, Apotheken, Arztpraxen – alles da. Große Einkaufszentren, die sich am Ortsrand in einem rauchfreien Industriegebiet angesiedelt haben, konnten die Läden im „Dorf“ nicht verdrängen.
In den großen Neubaugebieten am südwestlichen Ortsrand, angrenzend an die Rebhänge des Schönbergs entstand das Wohnprojekt Hofacker/Gottmersmatten. Und auf dem Areal Innere Elben errichteten Bauträger oder -gruppen Ein- und Mehrfamilienhäuser. Alles in Passivbauweise und somit passend zu Freiburg: „Green Buildings“, nur diesmal im Grünen.
Vauban
Die besten Wohnlagen in Freiburg - Vauban
Freiburg ist eine grüne Stadt, ihr ganzer Stolz Vauban. Die „Green City“ wurde auf der Expo 2010 in Schanghai der internationalen Öffentlichkeit präsentiert. Das neue Stadtviertel Vauban entstand ab Mitte der 90er-Jahre auf dem Areal der gleichnamigen früheren Franzosenkaserne. Um das Vorzeigequartier – ein 38 Hektar großes Versuchsfeld grüner Utopie – in näheren Augenschein zu ¬nehmen, kommen Architekten, Projektentwickler und Stadtplaner von nah und fern. Nicht immer zur Freude der Bewohner: „Füttern verboten“ steht an manchem Haus. Der Stadtteil ist autofrei, bunt und dicht mit energiesparenden Immobilien bebaut; es gibt eine Schule und ein Solarparkhaus. Ein paar in den ehemaligen Kasernengebäuden entstandene Wohnungen erinnern optisch an eine liebevoll gestaltete Villa Kunterbunt aus Astrid Lindgrens „Pippi Langstrumpf“.
Wer in Vauban kauft, tut es aus Überzeugung, sucht die Nähe Gleichgesinnter und zieht nur weg, wenn es statt der Wohnung nun doch ein Haus sein soll.
Die Nachfrage in Vauban ist nach wie vor sehr hoch. Stabilisiert hat sich das Preisniveau auf einem angesichts der kleinen Grundstücke hohen Wert. Bei den Projekten, die zuletzt in Angriff ¬genommen wurden, liegen die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen bei stattlichen 3500 Euro. So etwa im Komplex V8 im Norden des Quartiers. Hier entstanden 150 Wohneinheiten, alle sind verkauft. Die Durchschnittspreise im Vauban bewegen sich bei rund 2600 Euro.
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