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Kurzbeschreibung
Wer Kinder hat, zieht nach Burtscheid. Die City ist nah, Parks bieten Grünflächen und das Schulangebot lässt nichts aus - vom elitären Einhard-Gymnasium über Montessori bis zur internationalen St. George School. Das tägliche Allerlei besorgt man in der Fußgängerzone, wo sich Einzelhändler, Cafés und Boutiquen für die Kurgäste der berühmten warmen Burtscheider Quellen mischen.
Im alten Ortskern um den Burtscheider Markt lebt es sich urban. Stadthäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende reihen sich aneinander, nur ab und an unterbrochen von Neubauten aus den 50er- und 60er-Jahren. Die Bebauung lockt einen ausgewogenen Mix an Singles, DINKS, Rentnern und Studenten an. Hier wohnt man zu Mietpreisen zwischen sechs und zehn Euro pro Quadratmeter.
Heiß begehrt sind die kleinen Belgierhäuser in und um die Middeldorfstraße, die unmodernisiert Preisen bis zu 270.000 Euro erzielen. Umkämpft sind auch die Siedlungshäuser aus den 20er- und 30er-Jahren rund um den Ferberpark sowie die großzügigeren Reihen- und Doppelhäuser in den Seitenstraßen der Robert-Schuman-Straße. Kleine Häuser gibt es ab 150.000 Euro, Doppelhaushälften ab 400.000 Euro, doch oft nur auf Empfehlung von Bekannten. Und selbst Kompromisslagen wie die zwischen Erzbergerallee und ...
Immobilien- und Mietpreise in Aachen-Burtscheider Kurgarten
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Der Immobilienmarkt in Aachen-Burtscheider Kurgarten
Die besten Wohnlagen in Aachen - Burtscheid
Wer Kinder hat, zieht nach Burtscheid. Die City ist nah, Parks bieten Grünflächen und das Schulangebot lässt nichts aus - vom elitären Einhard-Gymnasium über Montessori bis zur internationalen St. George School. Das tägliche Allerlei besorgt man in der Fußgängerzone, wo sich Einzelhändler, Cafés und Boutiquen für die Kurgäste der berühmten warmen Burtscheider Quellen mischen.
Im alten Ortskern um den Burtscheider Markt lebt es sich urban. Stadthäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende reihen sich aneinander, nur ab und an unterbrochen von Neubauten aus den 50er- und 60er-Jahren. Die Bebauung lockt einen ausgewogenen Mix an Singles, DINKS, Rentnern und Studenten an. Hier wohnt man zu Mietpreisen zwischen sechs und zehn Euro pro Quadratmeter.
Heiß begehrt sind die kleinen Belgierhäuser in und um die Middeldorfstraße, die unmodernisiert Preisen bis zu 270.000 Euro erzielen. Umkämpft sind auch die Siedlungshäuser aus den 20er- und 30er-Jahren rund um den Ferberpark sowie die großzügigeren Reihen- und Doppelhäuser in den Seitenstraßen der Robert-Schuman-Straße. Kleine Häuser gibt es ab 150.000 Euro, Doppelhaushälften ab 400.000 Euro, doch oft nur auf Empfehlung von Bekannten. Und selbst Kompromisslagen wie die zwischen Erzbergerallee und Eisenbahnschienen werden nachgefragt.
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