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Kurzbeschreibung
Wuppertal hat mit den Villenvierteln Brill, Zoo und Toelleturm gleich drei außergewöhnliche Wohnlagen zu bieten, in denen sich Gutverdienende niederlassen. Nummer eins ist immer noch der Toelleturm, dessen 26 Meter hoher Aussichtsturm dem Wohnviertel seinen Namen gibt. Häuser aus der Gründerzeit mit sehr großen Grundstücken prägen das Quartier auf der südlichen Höhenlage des Stadtteils Barmen. Hier wohnt die Hautevolee, die die Ruhe und die kurzen Wege ins Grüne schätzt. Das Naturschutzgebiet Scharpenacken grenzt unmittelbar an.
Am schönsten wohnt man in der Adolf-Vorwerk-Straße. „Wer hier ein Haus mit Blick ins Grüne sein Eigen nennt, der hat es geschafft“, sagt Makler Jochen Huth. Nur selten werden in der Gegend siebenstellige Summen erzielt, das Preisniveau ist aber auch so beachtlich. Für eine Villa mit gut 300 Quadratmetern Wohnfläche im Herzstück des Viertels wurden unlängst 700.000 Euro gezahlt. An der Sachsenstraße ist es etwas günstiger. Hier gibt es das Einfamilienhaus schon für rund 550.000 Euro.
Doch selbst am Toelleturm war zuletzt nur wenig Bewegung am Markt. Die riesigen Grundstücke werden beim Verkauf oft zum Problem. Manche Objekte finden lange keine Käufer, Verkaufsverhandlungen ziehen sich hin, Eigentümer müssen am Ende mit dem Preis runtergehen. Nicht zuletzt auch angesichts des häufigen Sanierungsstaus.
Da sich Führungskräfte aus der Industrie aufgrund von Zeitverträgen nicht mehr langfristig binden ...
Immobilien- und Mietpreise in Wuppertal-Lichtenplatz
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Der Immobilienmarkt in Wuppertal-Lichtenplatz
Die besten Wohnlagen in Wuppertal - Toelleturm
Wuppertal hat mit den Villenvierteln Brill, Zoo und Toelleturm gleich drei außergewöhnliche Wohnlagen zu bieten, in denen sich Gutverdienende niederlassen. Nummer eins ist immer noch der Toelleturm, dessen 26 Meter hoher Aussichtsturm dem Wohnviertel seinen Namen gibt. Häuser aus der Gründerzeit mit sehr großen Grundstücken prägen das Quartier auf der südlichen Höhenlage des Stadtteils Barmen. Hier wohnt die Hautevolee, die die Ruhe und die kurzen Wege ins Grüne schätzt. Das Naturschutzgebiet Scharpenacken grenzt unmittelbar an.
Am schönsten wohnt man in der Adolf-Vorwerk-Straße. „Wer hier ein Haus mit Blick ins Grüne sein Eigen nennt, der hat es geschafft“, sagt Makler Jochen Huth. Nur selten werden in der Gegend siebenstellige Summen erzielt, das Preisniveau ist aber auch so beachtlich. Für eine Villa mit gut 300 Quadratmetern Wohnfläche im Herzstück des Viertels wurden unlängst 700.000 Euro gezahlt. An der Sachsenstraße ist es etwas günstiger. Hier gibt es das Einfamilienhaus schon für rund 550.000 Euro.
Doch selbst am Toelleturm war zuletzt nur wenig Bewegung am Markt. Die riesigen Grundstücke werden beim Verkauf oft zum Problem. Manche Objekte finden lange keine Käufer, Verkaufsverhandlungen ziehen sich hin, Eigentümer müssen am Ende mit dem Preis runtergehen. Nicht zuletzt auch angesichts des häufigen Sanierungsstaus.
Da sich Führungskräfte aus der Industrie aufgrund von Zeitverträgen nicht mehr langfristig binden können und wollen, tendieren sie inzwischen dazu, Immobilien zu mieten statt zu kaufen. Am Toelleturm werden sie für 7 bis 11 Euro pro Quadratmeter fündig.
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