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Kurzbeschreibung
Der bevölkerungsreichste Stadtteil – fast zehn Prozent der Osnabrücker wohnen hier – verdankt seinen kuriosen Namen seiner Vergangenheit als „woestes“ Niedermoor. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Gegend trockengelegt. Die Universität ist ganz in der Nähe, dementsprechend viele Studenten und Dozenten wohnen hier, aber auch Kreative und Ärzte: „Die Menschen kommen aus den verschiedensten Berufssparten“, sagt Claudia Preuß von P?&?K Immobilien. Familien ziehen ebenfalls gern dorthin, es gibt zahlreiche Kitas, Kindergärten, Musik- und Grundschulen sowie alle weiterführenden Schulen.
Mehrfamilienhäuser bestimmen das Straßenbild. Eine Altbauwohnung kostet 1000 Euro bis 1600 Euro pro Quadratmeter. Neubauten gibt es nur wenig, und wenn, dann sind sie mit bis zu 3500 Euro pro Quadratmeter deutlich teurer. Noch seltener sind frei stehende Einfamilienhäuser.
Die Preise für Häuser dürften – egal ob Alt- oder Neubau – im kommenden Jahr um mehr als fünf Prozent steigen, darüber sind sich die Makler einig. Die Preise für Wohnungen hingegen werden ...
Immobilien- und Mietpreise in Osnabrück-Wüste
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Der Immobilienmarkt in Osnabrück-Wüste
Die besten Wohnlagen in Osnabrück - Wüste
Der bevölkerungsreichste Stadtteil – fast zehn Prozent der Osnabrücker wohnen hier – verdankt seinen kuriosen Namen seiner Vergangenheit als „woestes“ Niedermoor. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Gegend trockengelegt. Die Universität ist ganz in der Nähe, dementsprechend viele Studenten und Dozenten wohnen hier, aber auch Kreative und Ärzte: „Die Menschen kommen aus den verschiedensten Berufssparten“, sagt Claudia Preuß von P?&?K Immobilien. Familien ziehen ebenfalls gern dorthin, es gibt zahlreiche Kitas, Kindergärten, Musik- und Grundschulen sowie alle weiterführenden Schulen.
Mehrfamilienhäuser bestimmen das Straßenbild. Eine Altbauwohnung kostet 1000 Euro bis 1600 Euro pro Quadratmeter. Neubauten gibt es nur wenig, und wenn, dann sind sie mit bis zu 3500 Euro pro Quadratmeter deutlich teurer. Noch seltener sind frei stehende Einfamilienhäuser.
Die Preise für Häuser dürften – egal ob Alt- oder Neubau – im kommenden Jahr um mehr als fünf Prozent steigen, darüber sind sich die Makler einig. Die Preise für Wohnungen hingegen werden wohl eher stagnieren. Die Renditeerwartungen seien „deutlich zurückgegangen“, sagt Dahler?&?Company-Mann Röttger. Den Anstieg der Mieten schätzt die Zunft auf drei bis fünf Prozent
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