Die Sorge vor einem russischen Einmarsch wächst und versetzt auch Washington, Brüssel und Berlin in Anspannung. Schätzungen zufolge seien mittlerweile mehr als 140.000 russische Soldaten in der Grenzregion zur Ukraine stationiert. Die USA und Großbritannien halten eine diplomatische Lösung weiterhin für möglich, allerdings erhöht Russlands Verhalten den Druck auf die westlichen Regierungen. Wie der Westen in dem drohenden Konflikt noch reagieren kann, was weitere russische Aggressionen für die Ukraine bedeuten würden und wie sich die Angst vor einer weiteren Eskalation an den Kapitalmärkten bemerkbar macht, fasst Capital in einem Briefing zusammen:
Was bringt die diplomatische Offensive des Kanzlers
Aus dem zögernden Kanzler ist ein diplomatischer Aktivist geworden, der gemeinsam mit den Großen dieser Welt den Krieg verhindern will. Die entscheidende Frage: Kann er Wladimir Putin damit beeindrucken? Lesen Sie hier weiter.

Ukraine – Reise durch ein ausgezehrtes Land
Rund 700 Kilometer lang ist die ukrainische Südküste. Wer ihr entlang durch das Land fährt, sieht Zerstörung, leerstehende Gebäude und Arbeitslosigkeit. Ein Reise durch das Land, zeigt aber auch, wie kostspielig eine Ivasion für Russland wäre. Lesen Sie hier weiter. (Capital+)

Nord Stream 2: Putins Trumpf im Kampf gegen den Westen
Mit seinem Erdgas will Russlands Präsident Wladimir Putin Staaten gefügig machen. Kann Deutschland den Spieß umdrehen, fragt Capital-Kolumnist Bernd Ziesemer in seiner Analyse. Lesen Sie hier weiter.

Folgen für die Aktienmärkte
Die Angst vor einem Krieg in der Ukraine hat am Montag die Börse erschüttert: Die Aktienkurse stürzten weltweit ab. Dagegen schnellte der Gaspreis nach oben. Abigail Moses hat sich die Entwicklung an den Märkten genauer angesehen. Lesen Sie hier weiter.

Diskussion über Sanktionen
Ist der Ausschluss aus dem Swift-Zahlungsverbund die nukleare Option im Arsenal der Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland? Nein, sagt Jonathan Guthrie. Es gibt andere Wege die Moskau empfindlicher treffen würden, meint Jonathan Guthrie. Lesen Sie hier weiter.
