Konsolidierungen und Kooperationen sorgten nach dem Ende des Kalten Krieges in Europa für eine Neuordnung der europäischen Rüstungsindustrie. Rheinmetall reagierte darauf im Jahr 2000 zunächst mit der „Stratege der klaren Linie“. Der Konzern wollte sich fortan auf die Kernkompetenzen Wehrtechnik, Automobiltechnik und Elektronik konzentrieren. Nach dem Restrukturierungsprogramm „Rheinmetall 2015“ folgte im Februar 2021 die nächste strategische Neuausrichtung mit dem Umbau zum integrierten Technologiekonzern. Dazu gehörte die Reduzierung des Automobil-Anteils am Gesamtumsatz, insbesondere bei Produkten für den Verbrennungsmotor. Die Unternehmensbereiche Automotive und Defence wurden zusammengeführt.
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