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Mode Armanis Testament ist ein Bruch mit der Unabhängigkeit

Der Tod von Giorgio Armani löste Fragen zu seinem Erbe aus, da Armani selbst kinderlos geblieben ist.
Der Tod von Giorgio Armani löste Fragen zu seinem Erbe aus, da Armani selbst kinderlos geblieben ist.
© Fotogramma/IPA/ABACA / IMAGO
Das Testament des verstorbenen Giorgio Armani sorgt für Aufsehen in der Luxusbranche: Erstmals in fünf Jahrzehnten weicht der italienische Designer von seiner strikten Unabhängigkeitspolitik ab

Der am 4. September im Alter von 91 Jahren verstorbene Giorgio Armani hinterlässt nicht nur ein Mode-Erbe von unschätzbarem Wert, sondern auch ein Testament, das für Furore sorgt: Denn es enthält detaillierte Anweisungen für die Zukunft seines Unternehmens, die eine dramatische Kehrtwende in der Geschäftsstrategie bedeuten. Es offenbart erstaunliche Details über die geplante Öffnung des bislang hermetisch abgeschotteten italienischen Familienbetriebs. 

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