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Kurzbeschreibung
Die Preise in Rostocks Badewanne sind zuletzt Jahr für Jahr gestiegen, um jeweils gut fünf Prozent. Das ehemalige Fischerdorf ist der Immobilienturbo der Stadt. Ein Sonderfall. Mit Preisen wie in Köln, Hamburg oder Stuttgart. „Warnemünde ist zu einem nahezu reinen Zweitwohnsitzmarkt geworden“, sagt Jens Gienapp von Engel & Völkers. Er hat in keinem anderen Stadtteil im vergangenen Jahr mehr verkauft.
Mittlerweile ist so viel zu Ferienwohnungen umgewandelt worden, dass normaler Wohnraum knapp ist. Die Stadt versucht gegenzusteuern und plant bis zu 800 neue Wohneinheiten.
Die Projekte im Einzelnen: Ab 2013 rund 300 Wohnungen auf der zwischen Altem Strom und Seekanal gelegenen Mittelmole. Weitere 300 Apartments am Südrand Warnemündes auf dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs.
Zudem prüft das Stadtentwicklungsamt derzeit im westlichen Warnemünde entlang der Parkstraße eine Teilbebauung mit etwa 100 Wohneinheiten. Und auch im Warnemünder Ortsteil Markgrafenheide wird geprüft, inwieweit dort Neubauten möglich sind.
Durch solche Vorhaben dürfte sich der Markt etwas entspannen. Gegenwärtig haben sich auf dem Warnemünder Wohneigentumsmarkt die Quadratmeterpreise zwischen 2500 und 4000 Euro reproduzierbar verfestigt. Höhere Preise lassen sich in ...
Immobilien- und Mietpreise in Rostock-Warnemünde
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Der Immobilienmarkt in Rostock-Warnemünde
Die besten Wohnlagen in Rostock - Warnemünde
Die Preise in Rostocks Badewanne sind zuletzt Jahr für Jahr gestiegen, um jeweils gut fünf Prozent. Das ehemalige Fischerdorf ist der Immobilienturbo der Stadt. Ein Sonderfall. Mit Preisen wie in Köln, Hamburg oder Stuttgart. „Warnemünde ist zu einem nahezu reinen Zweitwohnsitzmarkt geworden“, sagt Jens Gienapp von Engel & Völkers. Er hat in keinem anderen Stadtteil im vergangenen Jahr mehr verkauft.
Mittlerweile ist so viel zu Ferienwohnungen umgewandelt worden, dass normaler Wohnraum knapp ist. Die Stadt versucht gegenzusteuern und plant bis zu 800 neue Wohneinheiten.
Die Projekte im Einzelnen: Ab 2013 rund 300 Wohnungen auf der zwischen Altem Strom und Seekanal gelegenen Mittelmole. Weitere 300 Apartments am Südrand Warnemündes auf dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs.
Zudem prüft das Stadtentwicklungsamt derzeit im westlichen Warnemünde entlang der Parkstraße eine Teilbebauung mit etwa 100 Wohneinheiten. Und auch im Warnemünder Ortsteil Markgrafenheide wird geprüft, inwieweit dort Neubauten möglich sind.
Durch solche Vorhaben dürfte sich der Markt etwas entspannen. Gegenwärtig haben sich auf dem Warnemünder Wohneigentumsmarkt die Quadratmeterpreise zwischen 2500 und 4000 Euro reproduzierbar verfestigt. Höhere Preise lassen sich in Strandnähe erzielen.
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