Seit mittlerweile 15 Jahren unterstützt der französische Luxusjuwelier Cartier mit seiner Women's Initiative mutige Frauen in aller Welt, die sich für die Lösung dringlicher lokaler und globaler Probleme engagieren. Exakt 262 Preisträgerinnen aus 62 Nationen durften sich bisher über Finanzmittel in Höhe von insgesamt 6,44 Mio. Dollar sowie reichlich mediale Aufmerksamkeit freuen. Zusätzlich wurden und werden ihnen umfangreiche Mentoren-Hilfestellungen zuteil. So ist seit 2006 ein illustres Alumni-Netzwerk visionärer Gründerinnen entstanden und mit jeder neuerlichen Preisverleihung gewachsen.
In diesem Jahr kam man unter der Schirmherrschaft von Cartier-CEO Cyrille Vigneron und seiner für den Mittleren Osten sowie Indien und Afrika zuständigen Kollegin Sophie Doireau zu einer ganz besonderen Zeremonie in Dubai zusammen. Statt neue Kandidatinnen auszuzeichnen, wurden neun Preisträgerinnen vergangener Jahre, deren Engagement besonders viel bewegen konnte, mit einem „Impact Award“ geehrt. Die Höhe der finanziellen Unterstützung: 100.000, 60.000 bzw. 30.000 Dollar sowie zusätzlich jeweils 10.000 Dollar an Humankapital. Die Kategorien „Improving Lives“, „Preserving the Planet“ und „Creating Opportunities“ basierten übrigens auf von den Vereinten Nationen definierten Zielen für nachhaltige Entwicklung.
Capital hat drei der Nominierten, die in Dubai jeweils den zweiten Platz errangen, nach ihren Erfahrungen mit dem Programm befragt, nach individuellen Herausforderungen und den Zukunftsplänen für ihre Start-ups und Initiativen.
Joanne Howarth aus Australia erhielt 2020 einen Preis der Cartier Women’s Initiative für ihr Start-up Planet Protector Packaging, das aus Schafswoll-Abfällen umweltfreundliche (Isolier-)Verpackungen für empfindliche Versandgüter herstellt. Sie erhielt in diesem Jahr den 2. Preis in der Kategorie „Preserving the Planet“ des „Impact Award“ von Cartier.
Wie lautet der 30-Sekunden-Pitch für Ihr preisgekröntes Unternehmen?
JOANNE HOWARTH: Planet Protective Packaging wurde aus der globalen Abfallkrise heraus geboren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unserer nachhaltigen Thermoverpackung aus Wollabfällen – dem Woolpack – die Marktführerschaft in diesem Bereich zu erringen und so das schädliche Polystyrol abzuschaffen. Schon jetzt tragen wir dazu bei, die Lieferketten auf der ganzen Welt positiv zu beeinflussen.
Mancher mag eine Diskrepanz sehen zwischen dem berühmten Luxus-Juwelier hier und Weltverbesserern an der Basis wie Ihnen. Ist das nachvollziehbar?
Es gibt viele globale Luxusmarken, die leider nur auf den Gewinn ausgerichtet sind. Cartier ist hier in meinen Augen eine Ausnahme, weil es hier nicht bloß um Philanthropie geht, sondern um die Auszeichnung und langjährige Unterstützung von Frauen und ihren wirkungsorientierten Unternehmen, die sich wiederum um die Bedürftigsten der Welt kümmern. Diese Gründerinnen zu fördern, hilft ihnen, Gutes in ihren jeweiligen Regionen zu tun. Ich habe von vielen meiner Mit-Stipendiatinnen erfahren, wie Cartier ihnen geholfen hat, ihre kühnsten Träume zu verwirklichen und ambitioniertesten Ziele zu erreichen. Ein wichtiger Teil dabei ist das großartige Netzwerk, dessen Mitglied man mit einem Preisgewinn wird.
Was hat die Auszeichnung für Ihre Organisation und für Sie persönlich bedeutet?
Als erste Australierin einen Preis der Cartier Women’s Initiative verliehen zu bekommen, war der bisherige Höhepunkt meiner Karriere. Plötzlich konnte ich in ganz anderen, großen Dimensionen denken und mit Plate Protector auf eine globale Mission aufbrechen. Wir wollen die Welt endlich vom Polystyrol befreien, das bei seiner Herstellung fossile Brennstoffe verschlingt und bislang dennoch die kalten Lieferketten dominiert, weil es bisher keine Alternativen gab. Wir sind bereits mit Pharmakonzernen im Gespräch und profitieren in unseren Bemühungen von einem durch die Pandemie noch sensibleren Konsumenten, der sich mehr denn je bei seinen Kaufentscheidungen um die Aspekte Umweltfreundlichkeit, Sozialverträglichkeit und verantwortungsvolle Unternehmensführung sorgt.
Wenn Sie bei Null anfangen könnten, welches Problem würden Sie heute in Angriff nehmen?
Ich würde noch einmal mit der Gründung einer Firma wie Planet Protector beginnen. Gerade in der von den Vereinten Nationen ausgerufenen Dekade der Ozeanforschung muss es uns gelingen, einen der übelsten Kunststoffe vom Markt zu nehmen, der als Mikroperlen über die Wasserstraßen in die Weltmeere wandert und dort von den Meereslebewesen aufgenommen wird. Und damit auch in unsere Nahrungskette wandert. Wir nehmen den Ozeanen weg, was wir wollen, und werfen alles hinein, was wir nicht mehr brauchen. Es ist ein unfassbarer Akt der Respektlosigkeit.
Welches andere Projekt unter den Alumni der Cartier Women’s Initiative hat Sie am meisten fasziniert?
Ich fühle mich immer wieder extrem privilegiert, zu dieser stetig wachsenden Gruppe außergewöhnlicher Frauen zu gehören. Schwierig unter diesen Mitstreiterinnen eine auszuwählen, weil alle mutige Ziele haben und unglaubliche Dinge vollbringen. Ich freue mich aber besonders auf den Austausch mit Temie Giwa-Tubosun, die mit LifeBank in Nigeria dafür sorgt, dass medizinische Produkte – darunter auch lebenswichtige Blutinfusionen – sicher und so rasch wie möglich in fast 700 Krankenhäuser gelangen. Mit ihr würde ich gern sprechen, ob wir dabei gemeinsame Sache machen können, wie wir es mit dem Australischen Roten Kreuz bereits bei Blut, Plasma und Muttermilch tun.
[Anm. d. Red.: Temie Giwa-Tubosun wurde für ihr Engagement 2022 mit dem 1. Preis des „Impact Award“ von Cartier in der Kategorie „Creating Opportunities“ ausgezeichnet.]
Wie geht es mit Ihrem Projekt weiter - und wo brauchen Sie zukünftig die meiste Hilfe?
Der nächste Schritt ist der Abschluss unserer „Serie A“-Runde bis zum 30. Juni. Dafür suchen wir wertorientierte strategische Investoren, die uns bei der Expansion unterstützen können, vor allem nach Asien. Mehr als 90 Prozent aller Kunststoffe im Meer sind von zehn Flüssen dorthin transportiert worden – und acht dieser Flüsse liegen in Asien. Wenn wir hier starten, werden wir den größten Einfluss haben können. Vor allem nach Indien wollen wir so bald wie möglich, denn das Land stellt 60 Prozent der weltweiten Pharmazeutika her und braucht damit unbedingt unser Woolpack. Mit einem Teil der bisher aus staatlichen Quellen stammenden 6 Millionen Dollar werden wir zudem unsere Lieferkette vertikaler gestalten und eine hochmoderne Wollverarbeitungsanlage errichten. Uns stehen aufregende Zeiten bevor!
Carmina Bayombong ist CEO und Mitgründerin von InvestEd, einer Bildungsplattform, die seit 2016 auf den Philippinen Schüler und Studenten mit hohem Erfolgspotenzial, aber aus finanzschwachem tatkräftig unterstützt. Dafür wurde sie im 2019 mit einem Preis der Cartier Women’s Initiative ausgezeichnet und erhielt jetzt erneut eine Ehrung in der Kategorie „Creating Opportunities“ des „Impact Award“ der Marke.
Wie lautet der 30-Sekunden-Pitch für Ihr preisgekröntes Unternehmen?
CARMINA BAYOMBONG: InvestEd stellt sich eine Welt vor, in der jeder junge Träumer keine Hindernisse für seinen Erfolg vor sich hat. Unsere Plattform bietet einkommensschwachen Schülern mit überdurchschnittlicher Begabung das an, was sie für ihre Entwicklung, ihren Durchbruch am nötigsten brauchen: Kapital, Coaching und eine Gemeinschaft von Mitstreitern, die ihren Weg begleiten.
Mancher mag eine Diskrepanz sehen zwischen dem berühmten Luxus-Juwelier hier und Weltverbesserern an der Basis wie Ihnen. Ist das nachvollziehbar?
Ich bin überzeugt, dass bahnbrechende Innovationen an der Schnittstelle zwischen gegensätzlichen Branchen und Disziplinen entstehen. So wie InvestEd durch die Kombination der Finanzwelt mit dem Bildungssektor entstand. Es sich aneinander reibt, erzeugt schließlich Energie. In meinen bisher drei Jahren als Stipendiat habe ich viel von den Mitarbeitern und Führungskräften von Cartier gelernt, den CEO, Cyrille Vigneron, eingeschlossen. Ich erinnere mich an ein gemeinsames Frühstück, wo wir darüber sprachen, wie man großartige Organisationen aufbaut. Sein Input für unsere Arbeit zur Stärkung der jungen Generation waren überaus hilfreich. Nein, bei Corporate Social Responbsibility kommt es in meinen Augen weniger auf die Branche oder Art eines Unternehmens an, als auf die Authentizität seiner Absichten und die Qualität ihrer Umsetzung.
Und was Cartier mit seiner Women’s Initiative tut, das ist erstklassig und definitiv nicht bloß für nette Fotos inszeniert. Zudem nützt uns der globale gute Ruf und das Funkeln der Marke, unsere Projekte ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit zu rücken, wo wir sie sonst kaum so effektvoll präsentieren könnten.
Was hat die Auszeichnung für Ihre Organisation und für Sie persönlich bedeutet?
Der Preis hat es mir ermöglicht, aus meinem Schneckenhaus als Unternehmerin herauszukommen. Ich konnte mein „Hochstapler-Syndrom“ überwinden und mich darauf konzentrieren, das ganze Potenzial meines Anliegens zu entfalten. Außerdem hat mich der Austausch mit anderen Stipendiaten emotional und strategisch bereichert. Nicht zu vergessen: Das große positive Medienecho auf unseren Gewinn hat uns vor Augen geführt, wie richtig und wichtig die Mission von InvestEd ist.
Wenn Sie bei Null anfangen könnten, welches Problem würden Sie heute in Angriff nehmen?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, in einem anderen Bereich als der Bildung tätig zu sein. Nahezu alle Probleme, denen wir als Menschheit gegenüberstehen, brauchen mehr Wissen, um gelöst zu werden. Wenn ich doch eine Alternative wählen müsste, dann ein Projekt aus dem Bereich Frieden und Gerechtigkeit. Ich habe früher in der Korruptionsbekämpfung gearbeitet, auch für die Regierung, und dabei gesehen, dass ein harmonisches Miteinander in der Gesellschaft und eine starke Demokratie nur möglich werden, wenn die überwiegende Mehrheit der Menschen gebildet und wirtschaftlich abgesichert ist.
Welches andere Projekt unter den Alumni der Cartier Women’s Initiative hat Sie am meisten fasziniert?
Das ist nicht leicht, weil ich viele von ihnen bewundere. Eine davon. Ist sicherlich Fariel Salahuddin aus Pakistan mit ihrem Unternehmen UpTrade, das früher Goats for Water hieß. Als ich zum ersten Mal etwas darüber las, wie sie das Vieh der ländlichen Bevölkerung zur Währung und zum Kauf von wichtiger Wasser-Infrastruktur wie Solar-Pumpen und Hauszapfstellen ummünzte, war ich scher beeindruckt. Wie kreativ ist das denn bitte?! Was für eine Frau, was für ein tolles Vorbild.
[Anm. d. Red.: Dafür erhielt Salahuddin 2022 einen 1. Preis beim „Impact Award“ von Cartier in der Kategorie „Creating Opportunities“].
Wie geht es mit Ihrem Projekt weiter - und wo brauchen Sie zukünftig die meiste Hilfe?
Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren Millionen junger Menschen zu erreichen und so die Zahl der Studienabbrecher auf den Philippinen drastisch zu senken. Dafür brauchen wir ein stetig wachsendes Netzwerk: Partner, potenzielle Teammitglieder, Geldgeber und weitere Initiativen wie die von Cartier, die uns zu mehr Aufmerksamkeit verhilft. Damit schuldlos benachteiligten Jugendlichen durch Bildung der erfolgreiche Start ins Erwachsenenleben gelingt.
Nneka Mobisson aus Nigeria ist es seit 2013 gelungen, mit ihrem Unternehmen mDoc und über eine mobile (Smartphone-)Plattform chronisch kranken Menschen eine virtuelle Gesundheitsversorgung rund um die Uhr zugänglich zu machen. 2017 belohnte die Cartier Women’s Initiative das Projekt mit einem Preis. Jetzt erhielt Mobisson zudem einen „Impact Award“ in der Kategorie „Improving Lives“.
Wie lautet der 30-Sekunden-Pitch für Ihr preisgekröntes Unternehmen?
NNEKA MOBISSON: Vereinfacht gesagt bietet mDoc eine virtuelle Plattform an, deren Mitglieder von virtuellen Coaches und Betreuungsteams angeleitet werden, ihre individuellen Gesundheitsziele zu erreichen. Dabei nutzen wir verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse, Methoden zur Qualitätsverbesserung und digitale Tools. Das Ergebnis ist ein integriertes System zur Selbstunterstützung für und Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, aber auch bei akuten Herausforderungen wie einer Schwangerschaft. Aktuell sind wir für über 65.000 Menschen da, die in Afrika südlich der Sahara leben, und von denen die meisten weniger als 3 Dollar pro Tag verdienen.
Mancher mag eine Diskrepanz sehen zwischen dem berühmten Luxus-Juwelier hier und Weltverbesserern an der Basis wie Ihnen. Ist das nachvollziehbar?
Nun, Cartier ist sehr erfolgreich darin, eine zeitlose Marke zu bewahren. Da macht es durchaus Sinn, dass man daran mitarbeitet, dass die Unterstützung von Unternehmerinnen von einem Trend zur Normalität wird, oder? Zeitlos, sozusagen. Schließlich haben unsere Firmen und Projekte nachweislich eine positive und nachhaltige Auswirkung auf die lokalen Gemeinschaften – und damit für die ganze Welt.
Was hat die Auszeichnung in den vergangenen Jahren für Ihre Organisation und für Sie persönlich bedeutet?
Ich fühle mich als Teil einer großen, wundervollen Familie, die meine Arbeit in vielerlei Hinsicht fördert: technisch, finanziell und durch den Kontakt zu all diesen fantastischen Stipendiatinnen. Als ich mDoc gründete, geschah dies nicht mit einem Fokus auf Frauen. Ich war einfach wütend, weil ich meinen Vater so unnötig früh verloren hatte, und wollte anderen diese Erfahrung ersparen. Durch das Netzwerk der Cartier Women’s Initiative wurde mir jedoch bewusst, wie groß der Einfluss sein kann, den wir als Unternehmerinnen haben können, wenn wir verstärkt in Frauen investieren. Heute bin ich als CEO stolz, dass 60 Prozent unserer Belegschaft und der Führungsriege weiblich sind.
Schon bei der Formulierung von Stellenausschreibungen, insbesondere für Jobs im Bereich Technologie, Programmierung und Datenanalyse, achten wir darauf, dass diese Quote so bleibt oder noch besser wird. Zudem planen wir einen virtuellen „Nimm deine Kinder mit zur Arbeit“-Tag, damit die nächste Generation für die Arbeit ihrer Mütter kennenlernt. Schließlich ist auch die Mehrheit unserer mDoc-Mitglieder weiblich, weil wir unbedingt die Müttersterblichkeit senken und damit deren weitreichende negative Folgen auf Kinder und das Verhältnis zwischen den Generationen verhindern wollen. Und wer unsere Smartphone-App beherrscht, der verspürt vielleicht auch eine Stärkung seiner anderen (wirtschaftlichen) Fähigkeiten. Das wäre ein sehr willkommener Dominoeffekt.
Wenn Sie bei Null anfangen könnten, welches Problem würden Sie heute in Angriff nehmen?
Als Kinderärztin liegt mir das Wohlergehen von Kindern sehr am Herzen. Fern der Medizin würde ich mich für Bildungsgerechtigkeit einsetzen, denn das bisherige System lässt Schüler in vielen Teilen der Welt komplett im Stich. Ich hatte viele schlaflose und durchweinte Nächte, als ich über die Situation in meiner Heimat Nigeria nachdachte und mir die schlimmen Folgen ausmalte, die das über die nächsten Jahrzehnte haben wird. Hier gibt es ein riesiges Betätigungsfeld für innovative Gründer:innen!
Welches andere Projekt unter den Alumni der Cartier Women’s Initiative hat Sie am meisten fasziniert?
Ich immens von diesem Zirkel toller Frauen profitiert. Katie Loth von Save Water hat mir geholfen, die Effizienz in meinem Team zu optimieren. Samira Negm von Raye7 und Xania Wang von JOBDOH haben mir wichtige Impulse zu den Herausforderungen der Pandemie gegeben. Und mit Access Afya, gegründet von Melissa Menke, gehen wir gerade eine Partnerschaft ein. Ihr Start-up kümmert sich in Kenia um die Primärversorgung von Menschen in Ballungsräumen. Gemeinsam leisten wir dann einen noch wichtigeren Beitrag zu deren Gesundheit – virtuell und direkt vor Ort. Außerdem möchte ich Hans Wahl erwähnen und ihm danken, dem Direktor der INSEAD Social Entrepreneurship Initiative, der leider im Januar verstorben ist. Gemeinsam mit anderen Preisträgerinnen durfte ich an einem Kurs zu sozialem Unternehmertum teilnehmen, den er gemeinsam mit Jasjit Singh geleitet hat. Seine ungemein inspirierenden Lektionen werden nicht nur in mDoc, sondern vielen anderen Firmen und Projekten weiterleben.
Wie geht es mit Ihrem Projekt weiter - und wo brauchen Sie zukünftig die meiste Hilfe?
Für uns steht die Expansion nach Ostafrika im Mittelpunkt. Zugleich treiben wir die Entwicklung unserer Technologien voran, vor allem das Maschinelle Lernen, damit die Personalisierung unseres Angebotes noch besser wird. Wir freuen uns natürlich immer über neue Partnerschaften und Kooperationsmöglichkeiten, um unsere Arbeit noch wirkungsvoller zu machen. Vor allem in den Bereichen Marketing und Forschung, insbesondere der Verhaltenswissenschaft, sind wir offen für Ideen.
[Anm. d. Red.: Zusätzlich zu den bereits erwähnten Empfängerinnen eines 1. Preises beim „Impact Award“ im Rahmen der Cartier Women's Initiative Global Reunion in Dubai konnten sich Charlotte Wang und ihr Team von EQuota Energy aus China über eine Ehrung in der Kategorie „Preserving the Planet“ freuen. Das Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz und Big Data für seine Angebote einer Energie-Optimierung im Bereich B2B.]