„Gut, besser, Paulaner“ – ein Werbeslogan, dem die Paulaner Brauerei auch außerhalb des Kerngeschäfts gerecht zu werden versucht: Als Sponsor von Sport- und Kulturveranstaltungen, mit einem eigenen sozialen Förderpreis, als Hauptsponsor des Vereins „Deine Isar“, der sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur einsetzt, oder mit einem alljährlichen Frühjahrsputz auf Oberfrankens Kinderspielplätzen.
Die Traditionsbrauerei, die seit 1634 für Münchner Braukunst steht, hat mehr als 2500 Mitarbeiter und vereint Biermarken wie Paulaner, Hacker-Pschorr und Fürstenberg unter ihrem Dach. Das Unternehmen hat elf Braustandorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, und hält den Mehrheitsanteil an der Kulmbacher Brauerei AG. Die Paulaner Brauerei ist ein Gemeinschaftsunternehmen des niederländischen Braukonzerns Heineken mit der in München ansässigen Schörghuber Unternehmensgruppe, die 70 Prozent der Anteile hält. Insgesamt werden die Biere der einzelnen Marken weltweit in über 60 Länder vertrieben.
Die Mitarbeiter der Brauerei profitieren von verschiedenen Vorteilen, die Paulaner als Arbeitgeber einzigartig machen. Passend zur Branche, wird auf das leibliche Wohl geachtet: Allen Mitarbeitern stehen kostenlose Getränkegutscheine aus dem Paulaner Produktportfolio zur freien Verfügung – im Betrieb und daheim. Wer sich außerdem beruflich innerhalb der Unternehmensgruppe weiterentwickeln will, kann auf eine breite Auswahl an Seminaren und E-Learnings zurückgreifen und sein ganzes Potenzial entfalten. Durch die betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss, profitieren ehemalige Mitarbeiter auch noch nach dem Renteneintritt.
Für das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Region“ hat Statista 2.500 Arbeitgeber mit 250 bis 5.000 Mitarbeitern aus 20 Städten und vier Regionen ausgewählt – und die Arbeitnehmer vor Ort abstimmen lassen. Rund 7.500 Arbeitnehmer, die entweder in den jeweiligen Städten oder in einem Umkreis von 50 Kilometern wohnen, haben im Mai und Juni 2023 an der Befragung teilgenommen. Sie bewerteten dabei nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber, sondern konnten auch Bewertungen für andere lokale Firmen abgeben. Die Befragten beurteilten auch, ob Unternehmen am Standort sowohl wirtschaftlich als auch für gemeinnützige Zwecke aktiv sind – und ob sie gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Geschäftspartnern sozial verantwortlich handeln. Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier.