Microsoft ist einen weiten Weg gegangen, seit Bill Gates und Paul Allen die Firma 1975 im US-Bundesstaat New Mexico gründeten. Inzwischen ist der internationale Konzern einer der führenden Hersteller von Soft- und Hardware, von IT-Services und digitalen Lösungen. Weltweit hat das Technologieunternehmen 168.000 Mitarbeitende, mehr als 3.000 davon in Deutschland. Die Microsoft Deutschland GmbH wurde schon 1983 als deutsche Niederlassung mit Firmenzentrale in München gegründet. Neun weitere Regionalbüros gibt es unter anderem in Berlin, Frankfurt und Hamburg.
Bei Microsoft wird nach dem Konzept der Vertrauensarbeitszeit und -ort gearbeitet. Darüber hinaus sind Diversität und Inklusion fest in der Unternehmenskultur verankert: Ein „Autism Hiring“-Programm, Ability-Hiring-Events sowie inklusive Interviews sollen es allen Mitarbeitenden und Neuzugängen ermöglichen, ihre Fähigkeiten bestmöglich zu nutzen. Im Februar veranstaltete der Konzern mit „Include“ ein kostenloses, globales und digitales Event, auf dem internationale Experten zu Themen wie Allyship, Covering, Intersektionalität, Privilegien, Geschlecht, Behinderungen, Race und ethnische Zugehörigkeit, Alter, Glaube und psychische Gesundheit sprachen.
Auch Nachhaltigkeit spielt für Microsoft eine große Rolle. Bis 2030 will das Unternehmen eine negative CO2-Bilanz vorweisen. Während der Corona-Pandemie bot Microsoft den Mitarbeitenden besondere Unterstützung, zum Beispiel mit flexibleren Arbeitsmodellen oder technischer Ausstattung für das Homeoffice.
Für das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ hat Statista 3.200 Arbeitgeber aus 25 Städten ausgewählt – und die Arbeitnehmer vor Ort abstimmen lassen. Rund 14.500 Arbeitnehmer, die entweder in den jeweiligen Städten oder in einem Umkreis von 25 Kilometern wohnen, haben im April und Mai 2021 an der Befragung teilgenommen. Sie bewerteten dabei nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber, sondern konnten auch Bewertungen für andere lokale Firmen abgeben. Die Befragten beurteilten auch, ob Unternehmen am Standort sowohl wirtschaftlich als auch für gemeinnützige Zwecke aktiv sind – und ob sie gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Geschäftspartnern sozial verantwortlich handeln. Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier.