Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
In ST. Johann überwiegen gute und sehr gute Wohnlagen.
Kaufpreise
Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 2.073 €/m² angeboten, Neubauwohnungen kosten im Schnitt 3.315 €/m².
Eine Betrachtung der Preise für Bestandswohnungen zeigt über alle Lagen hinweg einen starken Anstieg in Höhe von 19.3% Prozent. Die Kaufpreise für Neubauwohnungen sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg stark gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 7.1% Prozent.
Mietpreise
Die Mietpreise für Häuser aus dem Bestand liegen im Schnitt bei 6,93 €/m², Betrachtet man Bestandswohnungen liegen die Mietpreise aktuell bei 7,79 €/m², für Neubauwohnungen bei 9,25 €/m².
Für Bestandswohnungen sind die Mieten im Betrachtungszeitraum über alle Lagen hinweg leicht gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 2.8% Prozent. Die Mieten für Neubauwohnungen sind über alle Lagen hinweg leicht gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 2.7% Prozent.
Mietrendite
Die Bruttomietrenditen für Bestandswohnungen fallen mit durchschnittlich 4.5% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den vergangenen 12 Monaten stark nachgegeben. Die Bruttomietrenditen für Neubauwohnungen fallen mit durchschnittlich 3.3% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den ...
Immobilien- und Mietpreise in Saarbrücken-ST. Johann
Karte
Der Immobilienmarkt in Saarbrücken-ST. Johann
In ST. Johann überwiegen gute und sehr gute Wohnlagen.
Kaufpreise
Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 2.073 €/m² angeboten, Neubauwohnungen kosten im Schnitt 3.315 €/m².
Eine Betrachtung der Preise für Bestandswohnungen zeigt über alle Lagen hinweg einen starken Anstieg in Höhe von 19.3% Prozent. Die Kaufpreise für Neubauwohnungen sind in den vergangenen zwölf Monaten über alle Lagen hinweg stark gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 7.1% Prozent.
Mietpreise
Die Mietpreise für Häuser aus dem Bestand liegen im Schnitt bei 6,93 €/m², Betrachtet man Bestandswohnungen liegen die Mietpreise aktuell bei 7,79 €/m², für Neubauwohnungen bei 9,25 €/m².
Für Bestandswohnungen sind die Mieten im Betrachtungszeitraum über alle Lagen hinweg leicht gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 2.8% Prozent. Die Mieten für Neubauwohnungen sind über alle Lagen hinweg leicht gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 2.7% Prozent.
Mietrendite
Die Bruttomietrenditen für Bestandswohnungen fallen mit durchschnittlich 4.5% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den vergangenen 12 Monaten stark nachgegeben. Die Bruttomietrenditen für Neubauwohnungen fallen mit durchschnittlich 3.3% Prozent im Bundesvergleich hoch aus und haben in den vergangenen 12 Monaten etwas nachgegeben.
Unterm Strich ist ST. Johann für Käufer einer Bestandswohnung als Anlageimmobilie aufgrund der Mietrendite sehr attraktiv. Der Kauf einer Neubauwohnung als Anlageimmobilie ist aufgrund der Mietrendite attraktiv.
Vermarktungsdauer
Die Vermarktungsdauer von Bestandswohnungen zum Kauf hat sich seit November 2014 erhöht: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 84 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden. Die Angebots-Verweilzeit von Bestandswohnungen zur Miete hat sich seit November 2014 verringert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 31 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden.
Die Vermarktungsdauer von Neubauwohnungen zum Kauf hat sich seit November 2014 verringert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 43 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden. Die Vermarktungsdauer von Neubauwohnungen zur Miete hat sich seit November 2014 nicht verändert: zurzeit sind Immobilieninserate im Internet im Schnitt 30 Tage live geschaltet, bevor sie vom Netz genommen werden.
Erläuterung/Datengrundlage
Stichtag ist der 01.11.2016. Alle Preisangaben beziehen sich im Regelfall auf die Angebote der vergangenen zwölf Monate. Sind in kleineren Kommunen in diesem Zeitraum weniger als zehn Angebote oder im Preis nur sehr stark abweichende Angebote verfügbar, wird ein wissenschaftlich berechneter Näherungspreis aus der iib-Preisdatenbank eingesetzt.
Rotenbühl
Schon immer etwas Besseres - Die besten Wohnlagen in Saarbrücken - Rotenbühl
Am Rotenbühl wird endlich wieder gebaut: Im Kohlweg entstehen bis Ende des Jahres zwölf Eigentumswohnungen zwischen 110 und 270 Quadratmetern für 3200 bis 3600 Euro pro Quadratmeter. Die Käufer kommen vor allem aus dem Viertel; ihre Häuser sind ihnen zu groß geworden, aber sie wollen in der Gegend bleiben, sagt Thomas Enderlein, Mitarbeiter der GEG – Grundstücksentwicklungsgesellschaft, die das Projekt ausgearbeitet hat. Nur zwei Straßen weiter beginnt demnächst der Bau der Anlage „Wohnen im Park“. Auf dem 10.000 Quadratmeter großen Areal des ehemaligen französischen Konsulats entstehen auf Grundstücken zwischen 700 und 2000 Quadratmetern sieben Einfamilienhäuser. Die Grundstücke hatte Bernhard Notar von der Immobiliengesellschaft Areal FM innerhalb von zwei Monaten verkauft.
Der Run auf Neubauprojekte auf dem begehrten Rotenbühl ist groß. Die Käufer sind bereit, viel zu zahlen, um eines der begehrten Objekte zu ergattern. Das treibt die Preise. Im Kobenhütten-
weg, der teuersten Straße Saarbrückens, steht derzeit ein Penthouse für 1,2 Mio. Euro zum Verkauf.
Der Trend werde sich weiter fortsetzen, glaubt Walter vom Ring Deutscher Makler. Das Viertel bleibe in „bestimmten Kreisen“, er meint Minister, Unternehmer und Professoren, beliebt. Preise über 1 Mio. Euro werde man künftig wohl des Öfteren sehen.
Staden
Die besten Wohnlagen in Saarbrücken - Staden
„Der Staden ist eine absolute Premiumlage, dort will jeder hin“, sagt Immo Schäfer von Engel & Völkers. Zuletzt hat er in dem Saarbrücker Nobelviertel direkt an der Saar eine top-renovierte Penthouse-Wohnung für über 3000 Euro den Quadratmeter verkauft. Eine Deal, der so häufig nicht stattfindet. Denn am Staden geht das meiste unter der Hand weg – und Baulücken sind keine vorhanden. Im vergangenen Jahr wechselten in dem Viertel mit den großzügigen Gründerzeitvillen, die zum Großteil unter Bestandschutz liegen, gerade mal zwölf Objekte den Besitzer, für Preise zwischen 375.000 und 1,2 Millionen Euro. Was das Viertel neben der Atmosphäre so attraktiv macht ist seine Nähe zum St. Johanner Markt, zur Kulturmeile und zu vielen Einkaufsmöglichkeiten. Alles ist bequem zu Fuß zu erreichen. Noch stört der Lärm der nahen Stadtautobahn. Doch das wird sich in absehbarer Zeit ändern. Umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen sind in Planung. Die Preise im Wohnviertel der betuchten Saarbrücker werden daher weiter anziehen.
Nauwieser Viertel
Szenetreff statt Schmuddelkind - Die besten Wohnlagen in Saarbrücken - Nauwieser Viertel
Früher war die Nauwies das Schmuddelkind, heute gilt sie als kultig und wird als Szenetreff gefeiert. Längst wohnen hier nicht mehr nur Freaks und klamme Künstler, sondern Anwälte, Rentner und Beamte. Das Quartier mit seinen Gründerzeitbauten überstand den Krieg nahezu unbeschadet, verfiel danach aber immer mehr und blieb unsaniert. Bis vor einem Jahr war die Nauwies Sanierungsgebiet. Einzelne Wohnungen durften nicht verkauft werden. Umso größer ist nun der Run auf die wenigen Objekte, die auf den Markt kommen. Gerhard Laux, Vorsitzender des Saarbrücker Gutachterausschusses, rufen „ständig Leute an, ob dort niemand verkauft“.
2011 schossen denn auch die Preise in die Höhe. Über zehn Prozent legten sie laut Laux zu. 1200 Euro und mehr pro Quadratmeter kosten inzwischen selbst sanierungsbedürftige Wohnungen. Die Mieten haben sich bei sanierten Objekten bei 8 Euro eingependelt. Weil die Bausubstanz begrenzt ist und es nur noch zwei freie Grundstücke gibt, dürften auch im kommenden Jahr die Preise weiter steigen.
Am Homburg
Die besten Wohnlagen in Saarbrücken - Am Homburg
Am Homburg, fußläufig zur Universität gelegen und in Stadtnähe, hat sich nach Angaben von Immobilienmakler Michael Götz, stellvertretender RDM-Vorsitzender, als Wohngebiet „überproportional“ gut entwickelt. Besonders gefragt sind die Siedlungshäuschen der Bahn. In der Bunsen- oder Gaußstraße werden sie ab 150.000 Euro aufwärts gehandelt, sind dann aber sanierungsbedürftig. Die teuersten Straßen sind Goetz zufolge Daimler- und Guerickestraße. Gebaut wird auf dem ehemaligen Brauereigelände, dort entstehen auf einem ein Hektar großen Areal 15 Einfamilienhäuser, als Reihen- oder Doppelhäuser sowie zwei Mehrfamilienhäuser. Die Grundstücksgrößen reichen von 350 bis 620 Quadratmeter. Die Nachfrage war groß. Denn das Gebiet ist vor allem wegen seiner Waldnähe, der Ruhe und der guten ÖPNV-Anbindung bei den Saarbrückern gefragt. Es gibt eine gute Nahversorgung, vom Weinhändler über den Blumenladen bis zur Apotheke ist alles vor Ort, auch Supermärkte sind fußläufig zu erreichen. Das Wohngebiet Am Homburg wird aufgrund seiner guten Infrastruktur und Innenstadtnähe auf jedem Fall attraktiv bleiben. Die Preise werden leicht steigen.
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