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Mobilität Paris verdreifacht Parkgebühren für SUV: Ein Vorbild für Europa?

SUV vor dem Brandenburger Tor: Greenpeace-Protestaktion gegen die Verkehrspolitik der Bundesregierung
SUV vor dem Brandenburger Tor: Greenpeace-Protestaktion gegen die Verkehrspolitik der Bundesregierung
© picture alliance/dpa | Paul Zinken
Die Pariser haben für eine Erhöhung der SUV-Parkgebühren gestimmt. Bald zahlen Touristen für das Parken der voluminösen Autos 18 Euro pro Stunde. Wie gehen andere europäische Städte mit dem Problem um?

SUV steht für Sport Utility Vehicle – und in Paris bald für 18 Euro Parkgebühren pro Stunde: Bei einer Bürgerbefragung stimmte eine Mehrheit dafür, die Preise deutlich zu erhöhen. Die neue Regelung soll ab dem 1. September und nur für Touristen gelten.

Am klarsten sprach sich Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) für eine Änderung auch in Deutschland aus: „Ich habe große Sympathien für eine Preisstaffelung der Parkgebühren nach Länge der Fahrzeuge.“ Das Parken für SUV solle teurer werden. „Der Trend zu immer mehr und immer größeren und schwereren Autos hält an“, sagte er gegenüber dem Tagesspiegel.

Doch nicht alle Metropolen in Europa zeigen sich offen für den Pariser Weg im Umgang mit SUVs:

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