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Podcast Bastian Nominacher – von der Bäckerei zum Milliarden-Start-up

Bastian Nominacher
Bastian Nominacher
© Celonis
Während andere Start-ups in Garagen groß werden, liegt der Ursprung eines milliardenschweren bayerischen Einhorns in einer Bäckerei. Gründer Bastian Nominacher über den Erfolg von Celonis

Künstliche Intelligenz, Blockchain oder Social Bots – Die Zukunft ist digital. Aber wie digital ist eigentlich Deutschland? Im Podcast "So techt Deutschland" gewähren die besten Digitalexperten Einblicke in die Tech-Szene.

Bastian Nominacher ist Sohn einer Familie, die im bayerischen Forstern eine Bäckerei betreibt. Doch er entschließt sich seine Brötchen nicht selbst zu backen, sondern lieber im Finanzsektor sein Geld zu verdienen. Nominacher studiert Finanzwirtschaft und gründet mit zwei Kommilitonen das Softwareunternehmen Celonis . Damit gelingt ihm der Sprung aus dem Bäckergeschäft in ein Milliardenbusiness. Denn das Start-up ist derzeit nicht weniger als 2,5 Mrd. Euro wert.

Als Antrieb für die Entscheidung nennt Nominacher seine "Passion für die Technologie". Ein Unternehmen zu gründen, sei nie sein Ziel gewesen, aber das Projekt habe so viele Kunden begeistert, erzählt er. Aber was macht Celonis eigentlich? "Process Mining" lautet die Antwort – das Start-up ist sozusagen ein digitaler Unternehmensberater.

In einer neuen Folge von "So techt Deutschland" erklärt Bastian Nominacher wie das erfolgreiche Start-up genau funktioniert, und warum es sowohl zur Analyse des Brötchenbackens als auch hochkomplexer industrieller Abläufe dient.

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