01 Den Überblick behalten
Wer den Verbrauch von Strom, Wasser oder Heizenergie im Griff haben will, ist mit „EnergieCheck“ von CO2online gut aufgehoben. Die App beherzigt die wichtigste Grundregel für Kontroll-Software: Bleib einfach und übersichtlich!
02 Die ganze Auswahl
Es soll ja Leute geben, denen es Spaß macht, ständig den Anbieter zu wechseln auf der Jagd nach Niedrigpreisen. Verivox liefert dazu ein Werkzeug. Ein Foto der Stromrechnung schicken – und schon kommt ein Tarifvorschlag.
03 Sauber bleiben
Der „CO2-Rechner“ zeigt die Größe des ökologischen Fußabdrucks: angeben, wie man isst, fährt und heizt – rechnen lassen, schlechtes Gewissen haben, fertig.
04 Mein kleines Kraftwerk
Die App „neoControl“ zeigt den Energiehaushalt – für alle, die selbst auch noch Strom erzeugen. Verbrauch, Produktion, Speicher: alles auf einen Blick.
05 Durchpusten
Wann und wie lang ein Fenster geöffnet sein sollte, ist ein ewiges Debattenthema. Der „Lüftomat“ sagt es auf die Minute genau. Ende der Diskussion.
06 Houston an Eigenheim
Wer sein Haus gern wie eine Raumstation durch den Tag steuert, kann dies mit dem „HomeMatic touch“ System tun. Ob Licht, Heizung, Thermostat oder Aquarium: Alles lässt sich von fern an- und abschalten. Notfalls auch aus Baikonur.
07 Gebäude-Check
Das ist etwas für die Profis: Mit der harmlos klingenden „Energie App“ von Hottgenroth lässt sich ein ganzes Haus energietechnisch erfassen – in 3-D-Optik! Ideal als Angeberspielzeug für ambitionierte Wohnungsmakler.
Diese Folge aus unserer Reihe Wunder der Technik ist in Capital 06/2015 erschienen. Noch mehr Wunder der Technik gibt es hier: Die besten Apps und Websites für Kreative