Ab 2025 erhalten erste Haushalte digitale Stromzähler. Sie sind Voraussetzung für dynamische Tarife. Diese wiederum können bei wenig Wind und Sonne jedoch teuer werden
Bei so manchem Haushalt könnten sich in den kommenden Monaten Handwerker melden. Sie sollen die analogen schwarzen Stromzähler mit Drehscheibe, die nur den Gesamtverbrauch messen, durch digitale Geräte ersetzen. Denn bis 2032 bekommen alle deutschen Haushalte eine moderne Messeinrichtung mit einer digitalen Anzeige, auf der sich der Zählerstand ablesen lässt. Diese digitalen Stromzähler erfassen den Verbrauch zusammen mit der tatsächlichen Nutzungszeit. Sie können weder Daten senden noch empfangen.