#1 Emotionen zulassen
Auch Manager dürfen Gefühle haben. Unmut, Ärger oder Wut haben Signalfunktion: Da stimmt etwas nicht. Sich das klarzumachen ist der erste Schritt, um etwas zu ändern. Gleichgültigkeit führt an kein Ziel.
#2 Innere Haltung
Was ich erreichen will, bestimmt die Wahl der Mittel. Manchmal eignet sich Empathie, manchmal Aggression. Entscheidend ist, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren. Und entschlossen zu sein, es zu erreichen.
#3 Ruhig in die Luft gehen
Das HB-Männchen bietet einen grotesken Anblick? Nicht für denjenigen, der ihm in diesem Moment gegenübersteht. Ein Ausbruch hinterlässt viel mehr Eindruck als ein Fachgespräch. Und er reinigt die Luft. Solange er dosiert eingesetzt wird.
#4 Verzicht auf Liebe
Gemocht werden ist gut. Respektiert werden besser. Und gefürchtet werden manchmal am besten. Denn auch Mitarbeiter arbeiten lieber für einen erfolgreichen Machtmenschen als einen netten Loser.
#5 Kultur beachten
Jedes Unternehmen hat seine eigenen Spielregeln. Das Verhalten muss ins Umfeld passen.
#6 Wut mit Disziplin
Aggression ist eine Methode, kein Charakterzug. Wer nur seine schlechte Laune auslebt und Tyrannei zur Gewohnheit macht, wird scheitern.