Anzeige

Leitzinsen Zinssenkungen verzögern sich: Was das für Anleger bedeutet

Ein Aktienhändler sitzt vor seinen Bildschirmen an der New Yorker Börse
Ein Aktienhändler sitzt vor seinen Bildschirmen an der New Yorker Börse
© UPI Photo / IMAGO
Erst März, dann April und jetzt Juni: Die US-Bank Goldman Sachs verschiebt ihre Prognose für die erste Zinssenkung in den USA und befindet sich damit in bester Gesellschaft: Immer mehr Experten kassieren ihre Prognosen. Was heißt das für Anleger?

Angelockt von der Rückkehr der Rendite haben viele Anlegerinnen und Anleger in den vergangenen Wochen und Monaten ihren Anleihebestand im Depot aufgestockt. Das mögen einzelne Papiere sein oder Fonds beziehungsweise ETF. Eines haben diese Investments gemeinsam: Viele neu eingegangene Anleiheposition liegen derzeit im Minus. Der Grund für den Kursrückgang ist der jüngste Renditeanstieg. So rentieren zweijährige US-Staatsanleihen derzeit mit 4,7 Prozent, das entspricht einem Anstieg von 34 Basispunkten binnen eines Monats.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel