Wenn Großeltern für ihre Enkel sparen wollen, bietet sich ein Depot an – jedoch nicht in allen Fällen. Wann es Sinn macht und was man bei der Eröffnung beachten sollte
Vermögen ist in unserer Gesellschaft bekanntermaßen äußerst ungleich verteilt, auch zwischen den Generationen. Wer unter 30 ist, verfügt im Mittel über 5000 Euro, rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) vor. Die über 70-Jährigen gehören statistisch betrachtet hingegen zur reichsten Alterskohorte: Sie besitzen ein mittleres Vermögen von knapp 130.000 Euro.
Dabei können gerade junge Menschen ein paar Euro extra häufig sehr gut gebrauchen. Und so möchten vermögende Großeltern ihren Enkeln gern etwas zukommen lassen. Die Frage ist nur: Auf welchem Weg machen sie das am besten? Eignet sich ein Wertpapierdepot dafür?