Schon länger kokettierte der rechtsnationale Publizist Éric Zemmour mit seiner Kandidatur bei Frankreichs Präsidentschaftswahlen. Zuletzt hat er den Schritt offiziell verkündet. Für einen Einzug in den Elysée Palast wird es nicht reichen, allerdings kann er auf andere Art gewinnen
Wir haben es diesseits des Rheins vielleicht noch nicht bemerkt, aber Frankreich ist ein besetztes Land. Lange schon wird das Volk unterdrückt, die Mehrheit der Franzosen lebt in Angst, gedemütigt von feindseligen Mächten, die die ehemals große Nation unterwandern. Aber – und das ist die einzig frohe Botschaft, die der französische Publizist Éric Zemmour dieser Tage zu verkünden hat – noch ist es nicht zu spät. Man kann die Heimat retten. Zum Beispiel, indem man ihn wählt.