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Harris gegen Trump Kann Kamala Harris auch die Wirtschaft begeistern?

Harris-Unterstützer bei einem Wahlkampfauftritt in Detroit
Harris-Unterstützer bei einem Wahlkampfauftritt in Detroit
© ERIN SCHAFF/NYT/Redux / Laif
Kamala Harris punktet bei Schwarzen, bei Frauen und vor allem bei jüngeren Wählern. Dagegen hat sie bei der Wirtschaft einen schwereren Stand. So kämpft sie um die Unternehmerschaft

Am Stand Nr. 433 ist der amerikanische Traum so lebendig wie eh und je. Auch wenn es bei Dandria und Terrance Williams erst mal nur um Haare geht: Dandria hat sie wie viele junge Schwarze zu Braids geflochten, den traditionellen Zöpfen; Terrance lässt seine Mähne ungebändigt über die Schultern fallen. Für das junge Paar aus Chicago aber ist die eigene Frisur mehr als Mode oder Identität. Sie haben ein Geschäftsmodell daraus gemacht. Shateria Beauty verkauft Produkte, die speziell auf das Haar von Afroamerikanern abgestimmt sind. Vegan und biologisch, für Männer und Frauen. „Inzwischen läuft es gut“, sagt Dandria mit sichtlicher Freude. 

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