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Exklusiv Finleap legt Zahlen vor: Die Gewinner und Verlierer im Portfolio

Carolin Gabor war in der Finleap-Geschäftsführung und baute dann das Venture Joonko auf.
Carolin Gabor war in der Finleap-Geschäftsführung und baute dann das Venture Joonko auf.
© Unternehmen
Der Fintech-Inkubator Finleap hat Geschäftszahlen für das Jahr 2018 veröffentlicht. Im Unternehmensbericht zeigt sich, welche der Finleap-Start-ups bereits abgeschrieben sind, wie gut die Exits waren – und wer noch als Hoffnungsträger gilt.

Seit dem Start der neuen Staffel von „Bad Banks“ und einer ZDF-Dokumentation über Bankenangreifer sind Fintech-Start-ups auch außerhalb der Finanzwelt Gesprächsthema. Der Berliner Inkubator Finleap spielte dabei eine wichtige Rolle, er gilt als ein Vorbild für die Fintechs in der beliebten Fernsehserie.

Eine Frage wird dabei öfter aufgeworfen: Wie erfolgreich ist Finleap eigentlich? Das Unternehmen sammelte Ende 2018 mehr als 40 Millionen Euro ein, vor allem von der chinesischen Versicherung Ping An – ein Ritterschlag für den Berliner Inkubator. Doch der Erfolg der einzelnen Gründungen ist schwerer zu ermitteln. Neue Geschäftszahlen aus dem Jahr 2018 zeigen nun, wie es um das Portfolio steht.

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