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Payment-Konzern Dlocal – der unbekannte Adyen-Konkurrent

dLocal-Gründer Sebastian Kanovich
dLocal-Gründer Sebastian Kanovich
© PR
Obwohl dLocal Zahlungen für Spotify, Uber, Netflix und Co. abwickelt, ist das Payment-Unternehmen in Europa weitgehend unbekannt. Mit einem besonderen Fokus ist Dlocal zu einem der wenigen Unicorns Südamerikas aufgestiegen

Mitte September wurde dem Uruguayer Sebastián Kanovich eine besondere Ehre zuteil: Der Gründer des Fintechs Dlocal konnte für sein Unternehmen 200 Millionen Dollar von Investoren einsammeln – Dlocal wurde damit zum ersten Einhorn seines Heimatlandes. Das Unternehmen wickelt für Tech-Giganten wie Spotify, Uber und Amazon den Zahlungsverkehr in 26 Märkten ab, hauptsächlich Schwellenländer.

Kanovich sieht sein Unternehmen als Türöffner für seine Kunden in Märkten, in denen sie noch viel Potential hätten. Es findet sich kaum ein Interview, in dem er nicht davon spricht, Dlocal sei das „Adyen für Schwellenländer“.

Für seine Kunden bietet dLocal eine Komplettlösung, auch Kunden ohne Kreditkarte oder Bankkonto können erreicht werden. Doch das Geschäft ist stark davon abhängig, was und wieviel die Tech-Konzerne in den Schwellenländern erreichen wollen. Die Wette von Kanovich: Diese Märkte sind im Kommen.

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