Es war das große Fintech-Funding des vergangenen Monats: Trade Republic sammelte 40 Mio. Euro ein , gleich zwei Top-VCs investierten. Etwas im Windschatten der großen News versendete auch das deutsche Börsenportal Wallstreet Online eine Pressemitteilung : Es habe seinen Unternehmensanteil von Trade Republic verkauft – mit einem Gewinn von 2,7 Mio. Euro.
Dahinter steckt eine interessante Geschichte: Seit Ende des vergangenen Jahres baut Wallstreet Online einen eigenen Broker auf. Einige Monate nach dem Start verwaltet Smartbroker bereits mehr als 200 Mio. Euro und zählt 20.000 Kunden. Ein beachtlicher Wert für die kurze Zeit.
Der Broker ist mittlerweile ein Konkurrent der früheren Beteiligung Trade Republic. Und macht jetzt noch einen weiteren Schritt in die Richtung: Das Unternehmen senkt die bisherigen Gebühren von 4 Euro pro Handelsaktion massiv. Auch Trade Republic wirbt mit niedrigen Gebühren.
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