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Nebenwerte Tipp der Woche: Smartbroker

Symbolbild Aktienchart
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© Getty Images
Smartbroker hat seinen Online-Broker völlig überarbeitet. Damit will das Berliner Unternehmen neue – vor allem jüngere Kunden – ansprechen. Die Chancen, dass das gelingt, stehen gut
Nebenwerte: Tipp der Woche: Smartbroker

Nach zwei durchwachsenen Jahren steigt bei Smartbroker die Spannung: Der gleichnamige Online-Broker wurde technisch vollständig überarbeitet sowie „Design und Nutzererlebnis auf ein komplett neues Level gehoben“. Der „Smartbroker+“ verbindet wie sein Vorgänger das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den günstigen Konditionen eines Neobrokers. Damit sprechen die Berliner auch jüngere Zielgruppen an, die sich derzeit meist noch bei Trade Republic wiederfinden.

Der Handel auf Smartbroker+ soll für die ersten Kunden noch Ende August möglich sein. Anschließend wird der digitale Depotübertrag der Bestandskonten Ende Oktober vorgenommen. „Nach einer knapp 1,5-jährigen, weitgehenden Pausierung der Neukundengewinnung gehen wir spätestens nach Abschluss des Depot-Umzugs von einer Wiederaufnahme der Marketing-Aktivitäten aus“, so die Analysten von Montega.

Die Chancen, dass im Zuge der 25-jährigen Erfahrung der Smartbroker-Gruppe mit ihren reichweitenstarken Börsenportalen das Projekt zum Erfolg geführt werden kann, stehen gut. Zudem sprechen die jüngsten Insiderkäufe, unter anderen von CEO André Kolbinger für 161.500 Euro, für die spekulative Aktie.

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