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Exklusiv Company Builder Finconomy führt zwei wichtige Fintechs zusammen

Finconomy-Gründer Reinhard Tahedl.
Finconomy-Gründer Reinhard Tahedl.
© PR
Die Münchner Firmenschmiede bündelt ihre Beteiligungen Weadvise und Fundsaccess: So entsteht ein großes Software-Fintech, das Geldanlagen in Höhe von 62 Mrd. Euro managt. Was hat der Finconomy-Gründer damit vor?

Reinhard Tahedl glaubt weiter an menschliche Finanzberater. „Wir in der Digital-Branche unterliegen oftmals dem Bias, die ganze Welt nutzt nur noch Direktbanken, Robo-Advisor und Neobroker“, sagt der Unternehmer. Es verschiebe sich zwar mehr Geschäft in die digitale Welt, doch ein Gros der Anlageberatung erfolge „derzeit noch traditionell auf Basis des persönlichen Kontakts“.

Mit seinem Company Builder Finconomy setzt er genau auf diese Entwicklung – und hat über die Jahre Fintechs aufgebaut, die den Vertrieb mit Software-Tools unterstützen. Große Versicherungen wie Axa oder Gothaer verwenden die Produkte aus der Firmenschmiede bereits.

Nun geht Finconomy in die Offensive. Für den nächsten Wachstumsschritt legt Tahedl zwei wichtige Ventures – Weadvise und Fundsaccess – zusammen. Die Software der gemeinsamen Firma managt Geldanlagen in Höhe von 62 Mrd. Euro und 1,3 Millionen Depots.

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