Anzeige

Fintech Billie startet mit „Buy now, pay later“ für Geschäftskunden durch

Die Billie-Gründer Matthias Knecht (links) und Christian Grobe.
Die Billie-Gründer Matthias Knecht (links) und Christian Grobe.
© PR
Ritterschlag für das Berliner Factoring-Start-up Billie, für sein „Buy now, pay later“-Angebot für Unternehmen hat es einen mächtigen Partner gewonnen

Es ist noch gar nicht lange her, da galten eine Kooperation zwischen zwei Fintechs als Augenwischerei. Denn es fehlte in dem Duo meist eine Hälfte, die überhaupt eine große Kundenbasis mitbringt. Da half auch die fortschrittliche Technologie wenig, denn es mangelte schlicht an Reichweite und Einfluss. Das hat sich mittlerweile geändert.

Eine neue Partnerschaft könnte das Berliner Start-up Billie auf ein nächstes Level heben – sofern die Wette aufgeht. Einst als Factoring-Start-up gestartet, setzt Billie mittlerweile auf einen neuen Trend: „Buy now, pay later“ für Geschäftskunden, auch Firmenkunden sollen ihre Zahlungsziele flexibel anpassen können. Sie zahlen dann beispielsweise erst ein paar Monate später.

Um mit diesem Produkt zu expandieren, verbündet sich die Firma mit dem größten Player in dem Segment: dem schwedischen Payment-Riesen Klarna, der das Prinzip im Online-Handel für Endkunden großgemacht hat. Ab Anfang 2022 soll die 250.000 Händler von Klarna Stück für Stück auch die Geschäftskunden-Zahlungsmethode von Billie integrieren können – ein Teil der Händler verkauft auch an Unternehmen.

Die Details erfahren Sie heute bei Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel

VG-Wort Pixel