Der Zensus 2022 sammelt erstmals Daten zur Energie bei Wohngebäuden. Erfasst werden unter anderem Baujahr, Heizungsart und Energieträger der Heizung ( Gas, Öl, Pellets, Biomasse, Solar, Strom oder Kohle). „Diese Informationen können beispielsweise künftige Planungen zur erwarteten Altbausanierung und damit zu erwartenden Förderumfängen unterstützen“, erläutert Destatis. „Ab 2026 soll in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, der Einbau von Ölheizungen nicht mehr erlaubt sein. Der Zensus liefert somit Daten zu einem wesentlichen Bereich der energetischen Gebäudesanierung in Deutschland – den Heizungen.“ Der Wärmbedarf sei zudem ein essentieller Faktor für die Entwicklung von Energieeinsparkonzepten.
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