Der Sportartikelhersteller Adidas hat ein gutes Jahr hinter sich. Beim Ausblick bleibt Chef Bjørn Gulden aber vorsichtig – vor allem wegen Donald Trump
Eine halbe Stunde vor der wichtigen Bilanzpressekonferenz kickt Adidas-Chef Bjørn Gulden noch einen Ball durch den Raum. Gulden lacht, gibt sich betont gelassen – auch wenn die Aktie seines Sportartikelherstellers am Vortag um fünf Prozent abgerauscht ist. Eine Momentaufnahme, mehr nicht. Denn alles in allem ist die Lage extrem gut bei Adidas, dem Dax-Konzern aus dem beschaulichen Herzogenaurach.