Der Countdown läuft: Der „Berlin Innovation Consensus“ steht vor der Tür. Bei der Konferenz (http://www.innovationconsensus.de) von Google, Deutsche Bank und Shell soll am 31. August und 1. September zwei Tage lang nach großen Innovationen in Deutschland gesucht werden. Nach neuen Ideen, die das Potenzial haben, die Wirtschaft zu revolutionieren. Capital ist dabei Medienpartner.
Ab heute erscheinen auf capital.de eine Woche lang verschiedene Beiträge zum Thema. Die Konferenz selbst begleitet Capital über Twitter und Facebook.
Das Projekt „Berlin Innovation Consensus“ ist ambitioniert. Mit kleinen Innovationen in Trippelschritten Made in Germany will man sich nicht mehr zufrieden geben. Wenn es nach den Veranstaltern geht, sollen viel mehr bahnbrechende Ideen hierzulande entstehen. Bis zur vergangenen Woche konnten sich Innovationsprojekte bewerben, um Teil des Consensus zu werden. Auf Grundlage dieser Ideen werden am Wochenende Experten in der Berliner Factory diskutieren und am Ende ein Thesenpapier für die Bundesregierung erarbeiten.
Rund 280 Projekte wurden bis zum Anmeldeschluss eingebracht. Darunter ganz unterschiedliche Ideen – von der landwirtschaftlichen Nutzung Berliner Dächer bis hin zu Plattformen für das unternehmerische Scheitern. Interessant auch aus welchen Themengebieten diese Ideen kommen. Der Großteil stammt aus dem Unternehmertum. An zweiter Stellen folgen Ideen zum Thema Arbeitsformen. Außerdem sind vertreten Energie, Mobilität und Finanzen. Am Wochenende wird dann darauf aufbauend der Diskussionsprozess über den Innovationsstandort Deutschland gestartet. Hier kann man sich alle Projekte anschauen: http://www.innovationconsensus.de/antworten
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